PRESSEINFORMATION
Charity-Auktion in der Petri-Kirche bringt Erlös von 53.050 Euro für die Welthungerhilfe
Die Kunstauktion von Simone Bruns in der Hamburger Hauptkirche Sankt Petri hat am Dienstag einen Erlös von 53.050 Euro zugunsten der Welthungerhilfe erbracht. In der vollbesetzten Kirche kamen über 35 Kunstwerke namhafter Fotografen unter den Hammer. Unter den über 400 Gästen waren auch zahlreiche Prominente, darunter Herzogin Rixa von Oldenburg, Johanna Prinzessin von Sachsen-Coburg und Gotha Herzogin zu Sachsen, Hannelore Lay, Monika Landsky, Gabriele Wöhlke, Gudrun Bauer und die Moderatorin Love Newkirk, die den spannenden Auktionsabend mit einer Soul-Einlage krönte. Ein luxuriöser Audi-Shuttle brachte die Kunstkäufer bequem nach Hause.
Hamburg/Bonn, 29. Juni – Mit der Benefizauktion für den Freundeskreis Hamburg machte sich Kunst-Event-Managerin Simone Bruns erneut für die Welthungerhilfe stark. Am 28. Juni lud sie zum dritten Mal zu einer ungewöhnlichen Kunstauktion in Hamburg ein. In der voll besetzten Hauptkirche Sankt Petri kamen bei der abendlichen Auktion 35 nationale und internationale Kunstwerke namhafter Fotografen sehr erfolgreich unter den Hammer. Der Gesamterlös des Abends fließt an das Dakpana-Projekt der Welthungerhilfe in Sierra Leone. Dort erhalten Bauernfamilien Unterstützung beim Anbau von Bio-Kakao. Diese Region hat noch immer mit den Folgen der Ebola-Epidemie zu kämpfen.
Durch den ebenso erfolgreichen wie spannenden Bieterwettbewerb führte wieder Christiane Gräfin zu Rantzau, Christie’s Chairman Deutschland: so kamen hochkarätige Werke u.a. von Oliviero Toscani, Bernhard Prinz, Heiko Richard, Matt Hennek, Gerhard Linnekogel sowie den Altmeistern Karin Szekessy, Herbert List und Jaques Toffi zur Versteigerung.
Mit der Auktion setzten Simone Bruns, der Hamburger Freundeskreis und die Gäste erneut ein Zeichen im Kampf gegen den Hunger: „Wir können nicht tatenlos zusehen, wenn Menschen in Not sind. Ebola hat Sierra Leone stark getroffen. Unsere bisherige Unterstützung hat etwas bewirkt – nicht nur im Bio-Kakao-Anbau. Insbesondere Frauen und Kinder haben profitiert und ich bin dankbar dafür, dass sich die Hamburger Gäste erneut engagiert haben und wir ein tolles Ergebnis erzielen konnten“, so Bruns. Die Gäste wurden von der Präsidentin der Welthungerhilfe, Bärbel Dieckmann, sowie dem Vorstandsvorsitzen
den, Dr. Till Wahnbaeck, begrüßt, der vom Erfolg begeistert ist: „Wir danken dem Freundeskreis Hamburg, Simone Bruns und allen Gästen für ihren großartigen Einsatz. Die Hamburger haben eindrucksvoll unter Beweis gestellt, dass es kein Widerspruch ist, in Kunst zu investieren und gleichzeitig Gutes zu tun. Wenn sich jeder von uns engagiert, kann viel für Menschen in Not bewegt werden. Eine Welt ohne Hunger ist möglich. Davon bin ich zutiefst überzeugt!“
Kostenlose Fotos vom Abend gibt es unter presse@welthungerhilfe.de.
Die Welthungerhilfe ist eine der größten privaten Hilfsorganisationen in Deutschland. Sie leistet Hilfe aus einer Hand: Von der schnellen Katastrophenhilfe über den Wiederaufbau bis zu langfristigen Projekten der Entwicklungszusammenarbeit mit einheimischen Partnerorganisationen nach dem Prinzip der Hilfe zur Selbsthilfe. Seit der Gründung im Jahr 1962 wurden mehr als 7.733 Auslandsprojekte in 70 Ländern mit 2,84 Milliarden Euro gefördert – für eine Welt ohne Hunger und Armut. www.welthungerhilfe.de
Der Salon mit Marlies Möller am 31. August 2015
MUT ZUR VERÄNDERUNG
Marlies Möller und Simone Bruns luden Society Ladies ins Henny´s ein
Mut zur Veränderung: Grand Dame der Friseurkunst veranstaltete Ladies Cocktail mit Umstyling und Simone Bruns stellte neue Haute Couture Cashmere Kollektion vor
Am Montag, den 31. August 2015 wurde das Winterhuder Restaurant Henny´s Schauplatz eines besonderen Events der Society. Unter dem Motto "Mut zur Veränderung" hatte Marlies Möller, Inhaberin der Marlies Möller Holding GmbH, zusammen mit Simone Bruns und dem Restaurant Henny´s eingeladen. Marlies Möller hat mit ihrem eigens zusammengestellten Styling Team direkt vor Ort die ausschließlich weiblichen Gäste verwöhnt und kreative Impulse gesetzt, während Simone Bruns ihre neue Haute Couture Cashmere Kollektion exklusiv vorstellte.
Simone Bruns unterstützt mit ihrem Label Nepalesische Heimarbeiterinnen, die zumeist weder schreiben noch lesen können und bietet ihnen allein durch ihr handwerkliches Geschick eine langfristige, berufliche Perspektive. Mit der Herstellung nur eines Schals kann eine Frau ihre gesamte Familie ernähren. So schwingt neben der Beauty-Aktion der international bekannten Marlies Möller, die mit ihren sechs Salons der Luxusklasse überregional vertreten ist, ganz besonders auch der Charity Charakter des Events mit. Eine hohe Teilnahme des Who-is-Who´s der sozial engagierten Damenwelt ist erwartet.
Das Henny´s serviert Flying Fingerfood, um den Nachmittag auch kulinarisch auf höchstem Niveau abzurunden. "Wir sind stolz ein derartiges Event unterstützen zu dürfen, grade in Hinblick auf den wohltätigen Zweck ist das Motto `Mut zur Veränderung´ wohl für uns alle relevant und aktuell und sollte Beachtung finden." so Katrin Wachholz, Pressesprecherin des Henny´s.
Über Marlies Möller: Die Marlies Möller Holding GmbH ist mit 130 Mitarbeitern überregional in sechs exklusiven Salons in Hamburg, Düsseldorf, Hannover und Palma de Mallorca/Spanien vertreten. Der erste Salon entstand 1962 in einer Patriziervilla in Hamburg-Harvestehude auf 100 qm. Das aktuelle Flagship ist ein Beauty- Tempel der Luxusklasse auf einer Fläche von 1000 qm im Herzen der Hansestadt am Neuen Wall. Der Erfolg Marlies Möllers begann bereits in frühen Jahren mit Engagements beim NDR und am Theater, mit Preisen, Auszeichnungen und internationalen Frisurenshows. Zahlreiche Celebrities zählen zu den über 100.000 KundInnen der Grande Dame der Friseurkunst. Zu internationaler Bekanntheit gelangte der Name darüber hinaus durch die Pflegeserie Marlies Möller Beauty Haircare, die in über 20 Ländern vertrieben wird, sowie die exklusive Marlies Möller Haarbürstenkollektion für Endverbraucher. Das Credo der Friseurunternehmerin: „Wer zu uns kommt, soll staunen, Luxus spüren und genießen - und auch mal etwas Neues ausprobieren dürfen.“ Für den Erfolg der Firma sind außerdem Ehemann Manfred und Sohn Christian als Geschäftsführer verantwortlich.
Einfach eine E-Mail schreiben an kontakt@simonebruns.de
Die Wahlhamburgerin Simone Bruns hat sich über viele Jahre einen Namen in der internationalen Kunst- und Charity-Szene gemacht. Auf ihr Erfolgkonto gehen zahlreiche, oft spektakuläre Spendengalas und Auktionen, in denen sie Geld für gute Zwecke gesammelt hat. Für internationale öffentliche Ausstellungsprojekte und Benefiz-Auktionen kamen auf diese Weise insgesamt rund 1,5 Millionen Euro zusammen. Im Jahr 2014 versteigerte sie im Auftrag der Welthungerhilfe (WHH) Fotografien namhafter Künstler zugunsten von Sierra Leone. Allein mit diesem Projekt konnte sie rund 200.000 Euro erzielen. Mit dem Geld unterstützt die WHH bis heute arme Bauernfamilien bei der Rekultivierung ihrer Flächen für den Anbau von Biokakao. Mit dieser auf Nachhaltigkeit ausgelegten Aktion ermöglicht die WHH den Landwirten, ihre Produkte auf dem Weltmarkt besser verkaufen und damit langfristig ihre Zukunft sichern zu können. Dieses Erfolgserlebnis bezeichnet Simone Bruns als Wendepunkt ihres Lebens. „Ich fand es unglaublich befriedigend, mit Hilfe meines Netzwerks armen Menschen am anderen Ende der Welt eine Perspektive bieten zu können“, sagt sie.
Aus diesem Geist heraus gründete sie im Juli 2015 ihr Label CASHMERE COUTURE | SIMONE BRUNS. Bei einem Besuch in Nepal nach der verheerenden Erdbebenkatastrophe war ihr die Idee gekommen, mit den dort beheimateten Cashmere-Produzenten und Heimarbeiterinnen auf dem Land eine globale Allianz zu schmieden. Deren Ziel ist es, vor allem den Frauen auf dem Land eine tragfähige und langfristige berufliche Perspektive zu bieten. Da die meisten von ihnen weder schreiben noch lesen können, stellt ihr handwerkliches Geschick bei der Verarbeitung von Cashmere-Garnen die einzige Möglichkeit dar, zum Lebensunterhalt der Familie beizutragen. Simone Bruns: „Mit der Herstellung nur eines Schales kann eine Frau ihre gesamte Familie ernähren.“
Ihre Wertschöpfungskette beginnt im eigenen Land mit der Entwicklung und dem Design der Kollektionen. Neben eigenen Entwürfen setzt Simone Bruns auf die Kreativität wechselnder Gastdesignerinnen, die sie aus den besten Modeakademien des Landes für das Label rekrutiert.
Vor Ort im Himalaya setzen die Frauen die Designs unter Anleitung eines örtlichen Mitarbeiters um. Am Ende erhält jedes handgehäkelte- und gestrickte Unikat eine eigene Seriennummer und macht sich auf den Weg nach Deutschland. Für ihre Arbeit erhalten die Frauen eine monatliche Vergütung, die weit über dem üblichen Durchschnittseinkommen eines Nepalesen liegt. Simone Bruns´ innigster Wunsch ist es daher, möglichst viele Frauen in Deutschland und Europa von dieser weltumspannenden Kooperation zu überzeugen. Sie sagt: „Unsere Produkte sind Unikate und luxuriöse Highlights im Kleiderschank jeder Frau. Jedes Einzelne von ihnen ist auch ein Botschafter der Menschlichkeit und der Wertschätzung.“
Hier geht's zur Website von Cashmere Couture
EXKLUSIVE VERNISSAGE
Eine der gefragtesten Fotografen in Deutschland ist zur Zeit unumstritten Wiebke Bosse. Ob im Fashion, Beauty oder Editorial Bereich, fällt das Ausnahmetalent immer wieder auf. In der recht häufig nur von Männer frequentierten Branche ist sie eine willkommene Abwechslung.
Am Donnerstag, den 28.05.2015 von 19 - 21 Uhr fand bei Simone Bruns/Agentur für Kunst & Kommunikation im Hofweg 29 eine EXKLUSIVE PREVIEW statt. 50 exklusiv geladene Gäste erfreuten sich bei Martini und Wein über die hochkarätige Kunst. Gesehen wurden unter anderem Inga Griese von der Welt und die Bloggerin Yuliya von Joliment.
Die Veranstaltung findet in Kooperation mit ASMALLWORLD statt. Danke an Sandra von Zabiensky.
Die Ausstellung ist noch bis zum 30. Juni 2015 im Hofweg zu besichtigen.
Anmeldung bitte unter: anmeldung@simonebruns.de oder wiebkebosse@me.com
Benefiz-Abend SUMMERTIME der Hiege-Stiftung gegen Hautkrebs
Am Mittwoch, den 6 Mai 2015, fand zum dritten Mal der von Simone Bruns organisierte Benefiz-Abend zugunsten der Hiege-Stiftung gegen Hautkrebs statt. Alle unterstützten das Ziel der von Astrid und Wolfgang Hiege gegründeten Stiftung: Die Förderung von Forschungsvorhaben zur Diagnostik und Behandlung von Hautkrebs. Es waren zahlreiche prominente Gäste zu diesem karitativen Event gekommen.
Bei der Auktion kamen über 27.000 EUR zusammen.
Nach der Begrüßung durch Schirmherr Ian K. Karan hielt Dr. Peter Mohr einen unterhaltsamen Vortrag über "Haut, Sonne und Schönheit".
Dr. Katharina Prinzessin zu Sayn-Wittgenstein versteigerte Bilder bekannter Fotografen wie F.C. Gundlach, Karin Székessy und Bob Leinders, zugunsten der Hiege-Stiftung gegen Hautkrebs. Die Sängerin Love Newkirk sorgte mit ihrem Live-Auftritt für den passenden musikalischen Rahmen. Neben den Gästen sorgten viele Sponsoren dafür, dass der Benefiz-Abend ein großer Erfolg für die Hiege-Stiftung gegen Hautkrebs wurde.
Weitere Informationen unter: www.hiege-stiftung-gegen-hautkrebs.de
28. April 2015
Ein perfektes Zusammenspiel: Fotokunst traf Modekunst
Simone Bruns lud für APROPOS The Concept Store zum COCKTAIL und zur EXKLUSIVEN VORBESICHTIGUNG ausgesuchter Kunstwerke zugunsten der Hiege-Stiftung gegen Hautkrebs in den STORE nach Hamburg ein.
100 exklusiv geladene Gäste erfreuten sich bei Cocktails von Martini über die hochkarätige Kunst inmitten des Concepts Stores. Besser hätte die Präsentation nicht sein können, erfreut sich Simone Bruns.
Die Werke waren anschließend eine Woche bei APROPOS in Hamburg zu besichtigen, bis sie dann in die Benefiz-Auktion für die Hiege-Stfitung gegen Hautkrebs kamen.
AUSSTELLUNGSEROEFFNUNG - AEGYPTEN IM SPIEGEL DER ZEITLOSIGKEIT
Fotografien von Loic Breard
Initiatorin Simone Bruns und Marietta Westphal freuten sich ueber eine erfolgreiche Ausstellungseroeffnung.
Hamburg, den 31. Oktober 2014. Einhundert exklusiv geladene Gaeste nahmen an der Ausstellungseroeffnung in der Helios Endo-Privatklinik teil, in der der bekannte Fotograf Loic Breard sein neustes Fotografieprojekt „AEGYPTEN IM SPIEGEL DER ZEITLOSIGKEIT“ praesentierte.
Innerhalb der letzten zehn Jahre besuchte Loic Breard das Land auf zahlreichen Reisen und fotografierte dabei faszinierende Alltagsmomente, Menschen und ging dem Geheimnis Aegyptens auf die Spur.
Breard ist im besten Sinne ein Flaneur, der sich mit wachen Augen und der Kamera treiben laesst, um Straßenszenen und Alltagssituationen festzuhalten, die fuer diese historischen Konstanten stehen. Gezeigt wurden ein Basar mit seinen vielen Verkaeufern und Kunden, ein Straßenhaendler, ein Kameltreiber und viele weitere Situationen, die die Gaeste in die Geheimnisvolle Welt Aegyptens eintauchen ließen.
Begeisterung auf ganzer Linie.
Die HELIOS ENDO-Klinik:
In der Spezialklinik für Knochen-, Gelenk- und Wirbelsaeulenchirurgie werden jaehrlich über 6.000 gelenkchirurgische Eingriffe vorgenommen. Kontinuierliche klinische Arbeit und lange Jahre der Forschung haben die HELIOS ENDO-Klinik Hamburg zu einer medizinischen Institution von Weltruf gemacht. Mehr als 7.000 Patienten aus dem In- und Ausland vertrauen jedes Jahr dem kompetenten Aerzte- und Pflegeteam. Seit ihrer Gründung 1976 haben die Aerzte der HELIOS ENDO-Klinik Hamburg rund 140.000 Gelenkprothesen implantiert. Neben dem Einsetzen von Erstimplantaten nehmen die Aerzte der HELIOS ENDO-Klinik Hamburg jaehrlich ueber 1.400 Implantat-Wechsel vor.
Und ein Presseclipping:
Charity-Auktion in der Petri-Kirche bringt Erloes von 65.500 Euro fuer Welthungerhilfe
Die Kunstauktion von Simone Bruns in der Hamburger Hauptkirche Sankt Petri hat am Dienstag einen Erloes von ueber 65.000 Euro zugunsten der Welthungerhilfe erbracht. In der vollbesetzten Kirche kamen ueber 40 Kunstwerke namhafter Fotografen unter den Hammer. Unter den ueber 600 Gaesten waren auch zahlreiche Prominente, darunter Johanna Prinzessin von Sachsen-Coburg und Gotha Herzogin zu Sachsen, Unternehmerpaar Michael und Nora Rosenblat, Apropos-Eigentuemer Daniel Riedo und Klaus Ritzenhoefer, Architekt André Portiers, AMD-Gruender Olaf Wulf, Charity-Lady Hannelore Lay und Soul-Saengerin Love Newkirk, die den Abend moderierte und musikalisch mit MPunkt, Onejiru und Menno begleitete.
Hamburg/Bonn, 10. September - Mit einer Benefizauktion fuer den Freundeskreis Hamburg machte sich Kunst-Event-Managerin Simone Bruns erneut fuer die Welthungerhilfe stark. Am 9. September lud Sie zum zweiten Mal zu einer ungewoehnlichen Kunstauktion in Hamburg ein. In der voll besetzten Hauptkirche Sankt Petri kamen bei der abendlichen Auktion ueber 40 nationale und internationale Kunstwerke namhafter Fotografen sehr erfolgreich unter den Hammer. Der Gesamterloes des Abends fließt an das Dakpana-Projekt der Welthungerhilfe in Sierra Leone. Dort erhalten Bauernfamilien Unterstützung beim Anbau von Bio-Kakao. Diese Region ist aktuell auch von der außer Kontrolle geratenen Ebola-Epidemie betroffen.
Durch den ebenso erfolgreichen wie spannenden Bieterwettbewerb fuehrte wieder Christiane Graefin zu Rantzau, Christie’s Chairman Deutschland: so kamen hochkaraetige Werke u.a. des legendaeren Benetton- Fotografen Oliviero Toscani, Thomas Ruff, Tim Flach sowie den Altmeistern Karin Székessy und Walter Schels zur Versteigerung.
Mit der Auktion setzten Simone Bruns, der Hamburger Freundeskreis und die Gaeste erneut ein Zeichen im Kampf gegen den Hunger: „Ich bin tief ueberzeugt: Wenn sich jeder engagiert, kann viel fuer Menschen in Hunger und Not bewegt werden. Und auch Kunst kann Leben retten! Ich bin stolz und dankbar, dass sich die Hamburger Gaeste so tatkraeftig an der Auktion beteiligt haben und wir das tolle Ergebnis aus dem letzten Jahr noch einmal uebertreffen konnten“, so Bruns. Auch Dr. Stephan Reimers, Praesidiumsmitglied der Welthungerhilfe, ist begeistert: „Wir danken dem Freundeskreis Hamburg, Simone Bruns und allen Gaesten für ihren großartigen Einsatz. Die Hamburger haben gezeigt, dass es kein Widerspruch ist, in Kunst zu investieren und gleichzeitig Gutes zu tun. Die ohnehin schon arme Dorfbevoelkerung in Sierra Leone ist von der aktuellen Ebola-Epidemie besonders hart getroffen und kann jede Hilfe gebrauchen.“
Kostenlose Fotos vom Abend gibt es unter presse@welthungerhilfe.de.
Die Welthungerhilfe ist eine der groeßten privaten Hilfsorganisationen in Deutschland. Sie leistet Hilfe aus einer Hand: Von der schnellen Katastrophenhilfe ueber den Wiederaufbau bis zu langfristigen Projekten der Entwicklungszusammenarbeit mit einheimischen Partnerorganisationen nach dem Prinzip der Hilfe zur Selbsthilfe. Seit der Gruendung im Jahr 1962 wurden mehr als 7.350 Projekte in 70 Laendern mit 2,66 Milliarden Euro gefoerdert – für eine Welt ohne Hunger und Armut.
Weitere Informationen unter www.welthungerhilfe.de
Ein luxurioeser Audi Shuttle brachte die Kaeufer und Gaeste des Abends sicher nach Hause.
Diese Veranstaltung wurde unterstuetzt durch:
Hauptkirche St. Petri | Christie‘s | Audi Zentum Hamburg | Schomerus | Graf von Westphalen | Merck Finck & Co | Promecon | AE advertising | Severin & Wendeler | Crossover | Nerger & MO | ME Photographers | Bob Niemann | Eventkingdom | Fotohaus Wiesenhavern |
Heinrich Wobbe Gemuesegroßhandel |Muellers Hausmacher Wurst | Apropos | Barefood Wine | Axis Mundi |
PRESSE-CLIPPING BENEFIZ-AUKTION ZUGUNSTEN DER WELTHUNGERHILFE
Soziale Ausstellung im Stadion des FC St. Pauli: Kollektiv kreativ für sauberes Wasser
Kunst, Musik und Fußball eine ungewoehnliche Kombination: Am Himmelfahrtswochenende verwandelt die MILLERNTOR GALLERY das Stadion des FC St. Pauli in eine künstlerische Produktionsstaette. 70 Prozent der Einnahmen fließen in die Wasser- und Bildungsprojekte von Viva con Agua de Sankt Pauli e.V., 30 Prozent gehen an die teilnehmenden Kuenstler.
Braun und Weiß sind schon lange nicht mehr die einzigen Farben im Millerntor Stadion. Seit drei Jahren bieten Viva con Agua de Sankt Pauli e.V. und der FC St. Pauli Kuenstlern einmal im Jahr auf ueber 4.000 Quadratmetern Raum fuer bunte kuenstlerische Entfaltung und kulturellen Dialog. So auch in diesem Jahr: Vom 29. bis zum 31. Mai 2014 treffen national und international etablierte Kuenstler im Rahmen der vierten MILLERNTOR GALLERY auf vielversprechenden Nachwuchs sowie engagierte Bands und Musiker. Das Ziel der ungewoehnlichen Ausstellung ist es, auf die prekaere Trinkwasser- und Sanitärsituation in vielen Laendern aufmerksam zu machen und Spendeneinnahmen zu generieren.
Das von Simone Bruns initiierte Ausstellungskonzept FIRST VIEW hat das Ziel, junge, internationale ausgewählte Fotografen zu fördern und erstmalig der Öffentlichkeit und einem anspruchsvollem Kunstpublikum zu präsentieren und mit dem Erlös der Kunstwerke
Viva con Agua zu unterstützen.
Fotokunst für sauberes Trinkwasser!
Inhaltlich ist Vielfalt die Devise: Die MILLERNTOR GALLERY umfasst zahlreiche kontemporaere Kunstformen wie Street-Art, Videokunst, Fotografie, Installationen, interaktive Performance-Kunst, Malerei und Skulptur. Gezeigt werden unter anderem Arbeiten von Julia Benz, Till Gerhard und Low Bros. Die einzigartige Ausstellung wird von einer feinen Auswahl an Konzerten und DJ-Sets ergaenzt. Erstmals ist darueber hinaus ein Symposium zum Thema "Wie kann kreatives Engagement die Welt verbessern?" geplant. Unter anderem haben Friedrich von Borries (Architekt und Kurator), Adrienne Goehler (Publizistin und Kuratorin) und Aino Laberenz (Buehnen- und Kostuembildnerin) ihre Teilnahme angekuendigt.
„Die MILLERNTOR GALLERY ist ein großartiger Ort für Beteiligte und Besucher: Die Kuenstler haben die Gelegenheit, sich kreativ und kuenstlerisch mit den gesellschaftlich bedeutenden Themen des 21. Jahrhunderts auseinanderzusetzen und in einer außergewoehnlichen Location zu arbeiten. Und die Besucher erwartet eine spannende Mischung aus Kunst und Musik, waehrend sie gleichzeitig dazu beitragen, Menschen Zugang zu sauberem Trinkwasser zu verschaffen“, sagt Benjamin Adrion, Initiator von Viva con Agua de Sankt Pauli e.V..
Die beteiligten Künstler erhalten 30 Prozent der Einnahmen, waehrend der verbleibende Erloes der MILLERNTOR GALLERY den Wasser- und Bildungsprojekten von Viva con Agua de Sankt Pauli e.V. zu Gute kommt. Der Verein hat es sich zur Aufgabe gemacht, das weltweite Problem der Wasser- und Sanitaerversorgung zu lindern. 780 Millionen Menschen haben keinen freien Zugang zu sauberem Trinkwasser und 2,5 Milliarden Menschen keinen Zugang zu einer menschenwuerdigen sanitaeren Versorgung.
Ohne unsere Freunde und Foerderer der Heinrich-Boell-Stiftung, Thomas J. C. und Angelika Matzen Stiftung, First View by Simone Bruns, Momentum worldwide, AFM – Abteilung Foerdernde Mitglieder, der Deutschen Fernsehlotterie, , Underpressure Hip Hop Store, Dr. Katharina Prinzessin zu Sayn-Wittgenstein (Senior Director und Leiterin Sotheby's Hamburg), Astra sowie Ben & Jerry’s waere das soziale Kulturprojekt MILLERNTOR GALLERY nicht moeglich.
Der zweiten Benefiz-Abend zugunsten der Hiege-Stiftung gegen Hautkrebs
am 9. Mai 2014, organisiert von Simone Bruns, war ein großer Erfolg!
Hamburg, den 12.05.2014. Am Freitag, den 9. Mai 2014 fand in den Räumen der HanseMerkur in Hamburg erneut ein von Simone Bruns organisierter Benefiz-Abend zugunsten der Hiege-Stiftung gegen Hautkrebs statt. Herr Gunnar Uldall, Wirtschaftssenator a.D. der Freien und Hansestadt Hamburg und Mitglied des Stiftungsbeirats, verwies in seiner Eröffnungsansprache auf die herausragende Bedeutung der Hiege-Stiftung gegen Hautkrebs. Nach der offiziellen Begrüßung der zahlreichen Gäste durch Vorstandsmitglied Eva Doyé kamen auf der von Dr. Katharina Prinzessin zu Sayn-Wittgenstein durchgeführten Kunstauktion mehr als 20 Fotografien unter den Hammer, die von den Künstlern für den guten Zweck zur Verfügung gestellt worden waren. Dank der Auktion und des Engagements der namhaften Sponsoren konnte die Hiege-Stiftung gegen Hautkrebs durch die Benefiz-Veranstaltung rund 50.000 Euro einnehmen. „Wir freuen uns sehr darüber, dass die Veranstaltung für unsere Stiftung ein so großer Erfolg war“, sagt Stifter Dr. Wolfgang Hiege.
PRESSE-CLIPPING BENEFIZ-AUKTION ZUGUNSTEN DER HIEGE-STIFTUNG GEGEN HAUTKREBS 2014
BRITT SCHWARZ
Vernissage Dragon
Sie ist die Lady des experimentellen Pop-Art und gehört zu den renommiertesten Künstlern des Jahres.„Oft ernte ich Unverständnis, wenn ich ein „perfektes“ Bild im Laufe des Entwicklungsprozesses angeblich zerstöre. Ich zerstöre nicht ich erschaffe. Auf der Suche nach der Essenz des Werkes entsteht etwas vollkommen Neues. Manchmal muss eben das Perfekte weichen, um wahre Schönheit im Unperfekten zu offenbaren.“ So beschreibt die renommierte und aufsteigende Malerin Britt Schwarz Ihre Kunst. In Acryl entstehen ausdrucksstarke, dynamische Bilder, die in Mixed Media Technik durch hinzufügen weiterer Materialien wie Fotoelementen an Tiefe gewinnen. Die in Lübeck geborene Künstlerin Britt Schwarz kann auf eine rege Austellungsttätigkeit zurückblicken.
International bekannt wurde Sie unter anderem im Chinesischen Nanjing, wo sie 2007 einer Auswahl ihrer Werke im Museum für Moderne Kunst zeigte. Im selben Jahr feierte sie auch in Berlin mit einer Ausstellung Erfolge. Die in Hamburg lebende Künstlerin ist seit vielen Jahren in der Norddeutschen Kunstszene präsent und wird von bekannten Galerien international vertreten. Zuletzt präsentierte Britt Schwarz in Hamburg 44 Werke mit Motiven weltbekannter Metropolen wie Schanghai und New York. In einer faszinierenden Mischtechnik aus Lack, Wandfarbe, Papier und Fotoelementen entstehen eindrucksvolle Hafenimpressionen bis hin zu aufregenden Stadt-Silhouetten. „Materialien die nicht zusammenpassen, zu kombinieren, ist das eigentlich faszinierende“ schwärmt Britt Schwarz
Im Hauptteil ihres Pop-Art-Oeuvres schwingt eine subtile Ironie über die Glorifizierung des Sensationellen und des Offensichtlichen. Um ein paar Beispiele zu nennen: Das ultimative Vanitas-Symbol, Damien Hirsts Totenschädel „For The Love of God“ wird verspielt entgegenständlicht. David LaChapelles bildnerisches Gesamtereignis oszilliert zwischen kraftvoller Extravaganz und subtiler Kritik am Pop-Kapitalismus. Nobuyoshi Araki, Mika Ninagawa, Bert Stern und Sarah Moon runden diese fotoinspirierte Serie ab. East meets West: Die Einflüsse Chinas bzw. Asiens sind in den anderen Werken nicht zu übersehen. Der allgegenwärtige Drache, also "The Dragon", hat einen festen Platz in allen Werken von Britt Schwarz als Hommage an die Kultur, die einen Wendepunkt in ihrer Malkarriere eingeleitet hat. Trotz der zum Teil latent kritischen Untertöne möchte Britt Schwarz doch keinen soziokulturellen Subtext in ihren Werken sehen. Sie unterwandert nichts, sie tut nur so. In erster Linie malt sie aus Leidenschaft, aus Spaß und bedient bewusst die einfache Konsumierbarkeit und befriedigt auf diese Weise direkt die Sinne und Emotionen. Lassen Sie sich also von Britt Schwarz’ Werken verführen!
Hamburger Society-Frauen helfen Frauen
30 Frauen aus der Hamburger Society trafen sich am 30. Januar 2014 um 12:00 Uhr zum Ladies-Lunch im frisch eröffneten Asia-Restaurant „Mizu“ im Hofweg.
Donnerstag, der 30. Januar 2014.
Kunstagentin Simone Bruns, Birgit Eickbohm und Hekuran Shehu, der Chef der Kette Asia Quick luden 30 Frauen der Hamburger Society zum Ladies Lunch in sein neu eröffnetes Restau- rant „Mizu“ ein.
Erst wenige Tage vor der Veranstaltung hat das Asia-Restaurant Mizu“ seine Türen geöffnet – in exklusiver Lage im Hofweg in Winterhude und mit einer Menükarte, die von thailändischen, über japanischen Gerichten, bis hin zu klassi- schem Sushi reicht. Hekuran Shehu ist den meis- ten wahrscheinlich als Gründer und Besitzer
der Asia-Imbiss-Kette „Asia Quick“ ein Begriff. Geboren und aufgewachsen im Kosovo, besuchte er ab seinem 17. Lebensjahr diverse Stationen im Ausland und machte unter anderem Halt in Spa- nien und England. Mit seinem neuem Restau- rant „Mizu“, was aus dem Japanischen übersetzt Wasser und Transparenz bedeutet, verwirklicht Shehu nun seinen Wunsch, ein exklusives Res- taurant am Kanal in Alsternähe zu eröffnen.
Auf der einen Seite sollte der Ladies-Lunch, grad zum Jahresanfang, Anlass für anregende Gesprä- che geben und zum Netzwerken genutzt werden – er verfolgt aber auch auf Wunsch der Gastgebe- rinnen einen Charitygedanken.
Rund 200 Frauen leben in Hamburg auf der Straße. Gerade im Winter wird es dort durch die Kälte richtig gefährlich. Um diese Frauen zu un- terstützen, wurden am Donnerstag rund 1.000,00 EUR gesammelt, um diese Frauen mit Beklei- dung und warmen Mahlzeiten zu versorgen.
Zu den Gästen zählten unter anderem Frauen wie die Grand Madames Marlies Möller, Ulla Giercke und Hannelore Lay, Model Eveline Hall, Schau- spielerin Andrea Lüdke und Model und Künstle- rin Kristin Kossi.
Für prickelnde Momente sorgte Alexander Schless mit seiner neuen Wöfbrause frei nach dem Motto „Es muss nicht immer Champagner sein um ein Champagnererlebnis zu erfahren“.
Glamouröse Photo-Soirée im Hamburger Weissen Haus
Am 29. November 2013 lud Kulturagentin Simone Bruns zu einem ganz besonderen Kunsterlebnis. Vier international bekannte Fotografen präsentierten ihre künstlerischen Highlights zum Jahresende
Hamburg, 29. November 2013
Die glamouröse Photo-Soiree der Kunstagentin Simone Bruns liess Hamburgs Kunstliebhaber staunen. Unter dem Titel “Highlights” gewährten vier aussergewöhnliche Künstler – Christian Schoppe, Ulrich Lindenthal, J. Konrad Schmidt und Jan Steinhilber – einen Einblick in ihr Werk. Christian Schoppe ist einer der bekanntesten deutschen Fotografen. Er fotografierte viele Internationale Stars, darunter Alanis Morissette und die Red Hot Chilli Peppers. Seine Bilder wurden unter anderem in Pariser Centre Pompidou ausgestellt. Ulrich Lindenthal ist ein international renommierter Werbe – und Modefotograf. Der gebürtige Berliner lebt in Hamburg, wo er seit zehn Jahren auch als freier Fotograf tätig ist. Konrad Schmidt fotografierte bereits für Unternehmen wie Mercedes-Benz und Samsung. Seine Bilder erscheinen regelmässig in Kunst- und Modemagazinen wie “art”, “Elle” oder “Blonde”. Der junge Fotograf erhielt bereits mehrere Preise für seine Fotografie. Die Karriere des Kuenstlers Jan Steilhieber begann im jahr 2000 in Frankfurt. Seine Arbeiten wurden mehrfach ausgezeichnet und in diversen Jahrbüchern und Annuals veröffentlicht.
Die etwa 150 geladenen Gäste verbrachten einen grandiosen Abend in der atemberaubend schönen Villa des Schauland Gründers Thomas Wegner. Das 330 qm2 Erdgeschoss samt seiner 9 Meter hohen Eingangshalle stand bisher nur ausgewählten Veranstaltungen zur Verfügung. Die getreu dem Dresscode “Glam Noir” elegant gekleideten Besucher erwartete, wie üblich bei Simone Bruns, ein Kunsterlebnis voller überraschungen.
Passend zur Jahreszeit sorgte der Countertenor Jung Kean Jang mit einem Auszug aus “Stabat Mater” für weihnachtliche Stimmung.
Zu späterer Stunde kam es zu einem Spontanauftritt der bekannten amerikanischen Soulsängerin Love Newkirk und dem bekannten Sänger Menno Reynties, die acapella “I believe I can fly” von R. Kelly sangen und die Gäste des Abends begeisterten, gefollgt von einem tosenden Applaus.
Zu den Gästen zählten viele prominente Künstler, Kunstinteressierte und Vertreter aus der Hamburger Politik und Wirtschaft.
Das Audi Zentrum Hamburg unterstützte die Veranstaltung mit einem luxurioesen Audi A8 Shuttle service . Zusätzlich wurde ein schwarzer Audi A5 Cabrio praesentiert und zur Probefahrt an den Audi Standorten angeboten. Die Realisierung dieser Photo-Soirée wurde ausserdem von der Sutor Bank ermöglicht
Weitere Partner der Photo-Soirée: e-prospect, Hasselblad, Apart, Barefoot Wine, S. Pellegrino und Pego.
PRESSE-CLIPPING ZUR PHOTO-SOIREE
Charity-Auktion bringt Erlös von 60.300 Euro für Welthungerhilfe
Die Kunstauktion von Simone Bruns in der Hamburger Hauptkirche Sankt Petri hat am Dienstag einen Erloes in Hoehe von 60.300 Euro zugunsten der Welthungerhilfe erbracht. Im Rahmen der „Woche der Welthungerhilfe“ veranstaltete die Kunst-Event-Managerin für den Freundeskreis Hamburg eine Benefizauktion in der voll besetzten Hauptkirche Sankt Petri. Unter den 500 Gästen, die durch eine anrührende Interpretation von Bachs „Ave Maria“ durch Sopranistin Julia Wachsmann musikalisch eingestimmt wurden, waren auch zahlreiche Prominente, darunter die Moderatoren Dagmar Berghoff und Yared Dibaba, der Botschafter von Sierra Leone, S.E. Jongopie S. Stevens, sowie Ato Yankah , ein Neffe von Kofi Annan.
Hamburg / Bonn, 16. Oktober 2013 - Mit einer Benefizauktion für den Freundeskreis Hamburg unterstützte Kunst-Event-Managerin Simone Bruns die „Woche der Welthungerhilfe“, die vom 13. bis 20. Oktober 2013 stattfindet. In der voll besetzten Hauptkirche Sankt Petri kamen bei der abendlichen Auktion 34 hochkarätige Werke zeitgenössischer Foto-künstler sehr erfolgreich unter den Hammer. Der Gesamterlös des Abends fließt in das neue Förderprojekt des Hamburger Freundeskreises in Sierra Leone, das Kleinbauern beim ökologischen Anbau von Kakao unterstützt.
Durch den ebenso erfolgreichen wie spannenden Bieterwettbewerb führte Christie‘s-Chairman Christiane Gräfin zu Rantzau: So brachten das Porträt des Rockstars und gefeierten Fotografen Bryan Adams , „Sir Ben Kingsley“ sowie das Bild „Melina“ von Konrad J. Schmidt jeweils 4.000 unter den Hammer.
Am Ende beeindruckte Jessica Nupen mit einer Tanzperformance "The Spirit of Africa" und
Safrukhamba sang typisch afrikanische Lieder und begeisterte das Publikum bis spät in Nacht.
Mit der Aktion setzten Simone Bruns und der Hamburger Freundeskreis ein Zeichen im Kampf gegen den Hunger: „Ich bin der tiefen Überzeugung: Wenn sich jeder engagiert, kann viel für Menschen in Hunger und Not bewegt werden. Ich freue mich sehr, dass sich die Gäste der Auktion so rege an der Versteigerung beteiligt haben und eine große Summe für die Welthungerhilfe zusammengekommen ist“, betonte Bruns.
Die Präsidentin der Welthungerhilfe, Bärbel Dieckmann, war selbst vor Ort: „Wir freuen uns sehr über das tolle Ergebnis der Auktion und danken sowohl dem Freundeskreis Hamburg als auch Frau Bruns für ihr Engagement zu Gunsten der Welthungerhilfe.“
Diese Benefiz-Auktion wurde unterstützt von:
Hasselblad | Das Fotohaus Wiesenhavern | Promecon | Sutor Bank | Ganske Verlags Gruppe | CPMS Consulting |EHA Energie-Handels- Gesellschaft | Germela | WZR Group| Kosmed Klink | UP Advertising
PRESSE-CLIPPING
18. September 2013
Simone Bruns präsentiert erstmalig den international bekannten Starfotografen Ralph Mecke im Kontorhaus Brandshof
Ab dem 25. September 2013 gewährt der international bekannte Künstler einen Einblick in sein Werk.
Hamburgs Kunstszene wartet gespannt auf das nächste Event der Kunstagentin Simone Bruns. Nur für wenige Tage zeigt der weltbekannte Fotograf Ralph Mecke eine Auswahl seiner Bilder im Kontorhaus Brandshof. Der Berliner Künstler zählt zu den bedeutendsten, deutschen Modefotografen. Bekannt wurde er durch seine Porträtaufnahmen von Stars wie Elton John, Giorgio Armani oder Keira Knightley. Seine Modestrecken erscheinen regelmäßig in Magazinen wie „Vogue“, „Vanity Fair“ oder „Harper’s Bazaar“. Heute erscheinen Mecke’s Modestrecken regelmäßig in Magazinen wie „Vanity Fair“, „GQ“, „Vogue“ oder „Haper‘s Bazaar“.
Die Besucher erwartet ein glamouröses Kunsterlebnis in dem eindrucksvollen Kontorhaus Brandshof. Unter dem Motto „New Yorker Roughness“ darf die Fotografie des Ralph Mecke bis zum 29. September besichtigt werden. Zu den Gästen zählen viele prominente Künstler, Kunstinteressierte und Vertreter aus Politik und Wirtschaft.
Diese Ausstellung wird unterstützt von der Sutor Bank, einer der letzten inhabergeführten Privatbanken mit Sitz im Herzen Hamburgs, der die Realisierung der Photo-Soireés erst möglich macht. Des weiteren wird diese Photo-Soireé unterstützt von Juweliere und Uhrenmacher Becker sowie vom Audi Zentrum Hamburg, das den Gästen einen luxuriösen Limousinen Shuttle bietet.
Als besonderen Blickfang präsentiert das Audi Zentrum Hamburg einen schwarzen Audi Q7.
Der Medienpartner des Events ist die Gala.
Exklusive Photo-Soirée des Star-Fotografen Christian von Alvensleben begeistert Hamburger Kunstliebhaber
Mehr als 300 geladene Gäste folgten der Einladung von Kulturförderin Simone Bruns in den angesagten Hamburger Brandshof - ein Kunsterlebnis der ganz besonderen Art in glamouröser Atmosphäre.
Zum dritten Mal in diesem Jahr präsentierte die Hamburger Kulturförderin Simone Bruns außergewöhnliche Kunst im Rahmen einer exklusiven Photo-Soirée:
Am 27. September gewährte der Fotograf Christian von Alvensleben einen Einblick in sein Werk aus fünf Jahrzenten. Ausgestellt wurde unter dem Titel „Hors d'Oeuvre“; eine Auswahl seiner bedeutensten Bildern. Ein visueller Appetizer für die nachhaltige Wirkung seiner unvergesslichen Fotos.
Die zahlreich erschienenen Besucher verbrachten einen glamourösen Abend im imposanten Hamburger Brandshof. In seiner spröden Roughness erinnerte er an legendäre New Yorker Locations. Die beeindruckenden Arbeiten des Künstlers bespielten zwei Etagen des expressionistischen Backsteinbaus und begeisterten die Anwesenden in ihrer Einzigartigkeit. Motto des Abends war : „a little black, a little gold, a little silver“. Die glamourös gekleideten Gäste genossen die mystisch-intensive Atmosphäre inmitten eines Lichtermeers aus Kerzen und einem opulent angerichteten Abendmahl. Der Überraschungsgast des Abends kam aus der Welt der klassischen Musik. Der junge Ausnahme-Pianist Christopher Tainton hat bereits mit vielen der weltweit wichtigsten Orchestern konzertiert. Sein exklusives Klavierkonzert begeisterte die Gäste und machte die Soirée zu einem Kunsterlebnis der Extraklasse. Ein weiteres Highlight des Abends war der spontane Auftritt von der bezaubernden Sopranistin Julia Kretschmer-Wachsmann, begleitet von Komponist John Groves.
Unter den Besuchern waren viele prominente Künstler, Kunstinteressierte und Vertreter aus Politik und Wirtschaft. Der legendäre Fotograf F.C. Gundlach kam sogar einige Stunden vor Beginn der Veranstaltung und zeigte sich beeindruckt von der kunstvollen Inszenierung der ausgestellten Werke. Zu den Gästen zählten außerdem: Hadi Teherani (Architkekt), Iris von Arnim (Designerin), Andy Grote (Bezirksamtsleiter Hamburg-Mitte), Karin Szekessy (Künstlerin), Peter Schmidt (Designer), Michael Rosenblatt (Kunstsammler und Gründer des Modelabels Tom Taylor), Klausmartin Kretschmer (Kulturinverstor) und seine Frau Julia (Sopranistin), Prinzessin Johanna von Coburg und viele mehr.
Über 400 Gäste folgten der Einladung von Simone Bruns in den Hamburger Brandshof zur Ausstellung von Daniel Josefsohn und Vanessa Maas in spannungsvoller Atmosphäre. Die Zweite Photo-Soirée im Brandshof in Hamburg-Rothenburgsort begeisterte Künstler, Kunstinteressierte und Hamburger Prominenz. Ganz im Stil der New Yorker Subszene präsentierte Kultursponsoring-Expertin Simone Bruns ausgewählte Werke von Daniel Josefsohn und Vanessa Maas in den Räumen des expressionistischen Backsteinbaus: Feuertonnen, Ölfässer, ein Lichtermeer aus Kerzen, Nebel, dazu Curry-Wurst und Klänge von Bach. Die surreal anmutenden Arbeiten des Berliner Fotografen Daniel Josefsohn mit dem Titel „DER HIMMEL ÖFFNET SICH, FLUGZEUGE FALLEN HERAB UND ENGEL VERTEILEN MONA LISAS AN ALLE“ standen im Mittelpunkt der spannungsvollen Atmosphäre; die strukturalistische Bildsprache von Vanessa Maas setzte hierzu einen ästhetischen Kontrast. Meisterfotograf F.C. Gundlach besichtigte in Begleitung von Fotokunst-Sammlerin Daniela Hinrichs die Ausstellung schon einige Stunden vor Beginn der Soireé und war beeindruckt, wie Simone Bruns die gezeigten Werke inszeniert. Simone Bruns freut sich über den großen Zuspruch: „Ich möchte Kunst anders präsentieren. Exklusiv, in besonderen Locations und mit speziellem Rahmen. Die Brüche, die Gegenüberstellung zweier so unterschiedlicher Künstler, die grungige Atmosphäre mit Musik von Bach – ich verlasse mit meinen Photo-Soirées absichtlich den üblichen Rahmen klassischer Ausstellungen. Und ich freue mich über den riesigen Zuspruch, den ich von meinen Gästen erhalte. Sie können sich auf viele weitere spannende Kunst-Events freuen.“ Zu den Gästen zählten Florian Waldvogel (Direktor Kunstverein Hamburg), Kulturinvestor und Eigentümer des Brandshofes Klausmartin Kretschmer und Sopranistin Julia Kretschmer-Wachsmann, Kunstagentin Jenny Falckenberg-Blunck, Catwalk-Trainer Jorge Gonzales, Model Evelyn Hall, Prof. Peter Bialobrzeski, Fotografin Esther Haase, Hubertus von Frankenberg (Schmuck), Designerin Sibilla Pavenstedt, Bent Jensen (Herr von Eden), Marion Fedder, Schauspieler Nicolas König und Nina Kirschner, Frank-H. Häger (Vorstand Ganske-Verlagsgruppe) und viele mehr. Unterstützt wurde das Event durch Grey Goose „World’s Best Tasting Vodka“, Rindchen’s Weinkontor, das die Gäste mit unterschiedlichen erlesenen Weinen verwöhnte sowie durch den Mobilitätspartner Škoda. Dieser bot den Gästen einen komfortablen Shuttle-Service nach Hause.
Kunstvolle Sommernacht in der Villa Magnolia begeistert Prominenz und Sammler
Kai Stuht und Misha Taylor präsentierten herausragende Arbeiten bei der Photo-Soirée von Kunstförderin Simone Bruns in der Hamburger Elbvilla.
Hamburg, 20. August 2012. Simone Bruns Photo-Soirée „Summer in the City“ begeisterte die zahlreich erschienenen Gäste: Künstler, Sammler und Prominenz folgten der Einladung der Kunstförderin am 17. August in die Hamburger Villa Magnolia an der Elbchaussee. Die fotografischen Arbeiten der beiden anwesenden Künstler Kai Stuht und Misha Taylor bespielten mit teilweise riesigen Formaten die opulenten Räume über zwei Etagen der eleganten Elbvilla. Die Besucher waren beeindruckt von den atmosphärisch-intensiven Bildwelten und der gelungenen Inszenierung der gesamten Ausstellung.
Fotograf und Creative Director Kai Stuth, auch „David Lynch der europäischen Fotografenszene“ genannt, ist auf die Fotografie von VIP’s, Berühmtheiten des Showbiz und wichtige Persönlichkeiten der Modewelt spezialisiert. Er gilt als international anerkannter Trendsetter mit einem unverwechselbaren Stil im Editorialdesign.
Der aus einer südafrikanischen Künstlerfamilie stammende und in den USA aufgewachsene Fotograf und Regisseur Misha Taylor vereint in seinen Werken die Freiheit der afrikanischen Landschaften und der Metropolen Nord Amerikas. Seine Arbeiten transportieren durch eine tiefgründige Leichtigkeit universelle Begriffe wie Kameradschaft, Freiheit, Gesundheit und Natürlichkeit.
Bei erfrischenden Bombay Sapphire Cocktails und entspannten Klängen kam echtes „Summer-in-the-City-Feeling“ in der von einem Tabakfabrikanten erbauten Gründerzeitvilla auf. Mit der Ausstellung ist es Simone Bruns erneut gelungen, Fotokunst in exklusivem Rahmen zu präsentieren: „Ich freue mich über den großen Zuspruch, den ich von meinen Gästen erhalte – außergewöhnliche Fotografie in außergewöhnlichen Locations inszenieren, das ist mein Konzept. Die Bilder der Star-Fotografen Kai Stuth und Misha Taylor sind ganz großes Kino – ein einzigartiges Kunsterlebnis,“ freut sich Simone Bruns über die erfolgreiche Veranstaltung. Und ergänzt: „Die Hansestadt darf sich auf weitere Events mit der einen oder anderen Überraschung freuen.“ Mittlerweile ist die Photo-Soirée-Reihe eine etablierte Größe in der Hamburger Kunstszene.
Zu den Gästen zählten unter anderem:
Dr. Bernd-Georg Spies (FC St. Pauli-Vizepräsident), Andy Grote (Mitte-Chef, SPD), Michael Rosenblat (Kunstsammler, Gründer des Mode- und Textillabels Tom Tailor) mit Nora Dinklage, Klausmartin Kretschmer (Kulturinvestor), Evelyn Hall (Model), Stephan Luca (Schauspieler), Bettina und Dr. Peter Dill (Sammler) und viele mehr.
Kooperationspartner der vierten Photo-Soirée waren: die SutorBank, das Audi Zentrum Hamburg und S.T. Dupont. Das Audi Zentrum Hamburg bot den Gästen einen komfortablen Shuttle mit Audi A8 Limousinen-Service.
Darüber hinaus wurde die Veranstaltung unterstützt durch Bombay Sapphire, stilwerk, Rindchens Weinkontor und MARKS Einrichtungen, die die mondäne Villa mit exklusiven Möbeln von COR ausstatteten.
Bildunterschrift 1: by Kai Stuht: Isabelle Knispel.
Bildunterschrift 2: by Misha Taylor
Über Kai Stuht
Kai Stuht, 1964 in Hamburg geboren, begann in den 90er Jahren professionell zu fotografieren. Seine fotografische Entwicklung ging sehr schnell – von der Actionfotografie über die Inszenierung von Sportlern als „Stars“ und Portraits bis hin zu Mode und Kampagnen-Fotografie. 1999 gründete er gemeinsam mit Tina Weisser die Agentur „Starshot, company for photo, concept & design“. Seit 2004 ist Stuht Herausgeber und Chefredakteur des Magazins „USELESS – Fashion vs. Athletes“ und „USELESS – The Red Flag“. 2008 wurde er in die renommierte Fotoagentur „Contour by Getty Images“ als dritter deutscher Fotograf aufgenommen. Er lebt und arbeitet als freier Künstler in Berlin.
Weitere Informationen unter http://kai-stuht.net/
Über Misha Taylor
Dank seiner Familie, in der es von Künstlern nur so wimmelt, verbrachte Misha Taylor bereits als Kind viel Zeit in Ateliers und auf Filmsets auf der ganzen Welt. Ein Umstand, der dem Betrachter seiner atmosphärisch-dichten Bilder nicht verborgen bleibt. Für QVEST reiste der Fotograf in seine frühere Heimat Südafrika, um zusammen mit Stylist Christian Stemmler die eindrucksvolle Fotostrecke „Glory Land“ zu produzieren.
Ein Presse- Clipping finden Sie hier: Photo-Soirée Kai Stuht
Star-Fotograf Albert Watson stellte auf dem Jungfernstieg aus
Simone Bruns initiierte und realisierte Kunst "gucken für jedermann" auf dem Jungfernstieg.
Insgesamt waren auf dem Jungfernstieg bis zum 18. September 2011 40 Werke von Watson zu bewundern. Sie zeigten Stars wie Kate Moss und Mick Jagger.
Hamburg, 10. Sept. 2012. Ein Besuch des südlichen Ufers der Binnenalster ist in den kommenden Tagen eine geeignete Unternehmung sowohl für Frischluftliebhaber als auch Kulturinteressierte. Eine Open-Air-Austellung auf dem Jungfernstieg zeigt bis zum 18. September Bilder des weltweit renommierten Werbefotografen Albert Watson. Es ist eine Kooperation des Vereins Lebendiger Jungfernstieg e.V. mit den Deichtorhallen Hamburg und der Europa Passage. Vor Watsons Linse posierten Topmodels wie Kate Moss oder Naomi Campbell. Auch die Musikerin Sade und den Rockstar Mick Jagger von Stones schoss er ab. Der heute 70-jährige gebürtige Ire kreierte etliche Bilderstrecken für Zeitschriften wie Vogue, GQ und dem Rolling Stone Magazine. Die Modeunternehmen Chanel und Prada beauftragten den Künstler mit der Gestaltung ihrer Werbekampagnen.
Auf dem Jungfernstieg waren nun 40 Werke des Wahl-New Yorkers zu bewundern. 20 zeigen international bekannte Stars, die anderen 20 Menschen aus dem westafrikanischen Benin. Das Model Christy Turlington raucht eine Zigarette und lässt mit geschlossenen Augen den Rauch sinnlich zwischen ihren Lippen gleiten. Schock-Rocker Marilyn Manson zeigt mit schwarzen Lederhandschuhen auf seinen nackten Oberkörper.
Präsentiert wurden die Fotografien in so genannten City Light Poster-Vitrinen, die sobald es dunkel wird, von innen beleuchtet werden. Auch im Erdgeschoss der Europa-Passage wurden drei Bilder von Watson gezeigt. Die Kunstgalerie im Freien ist ein Vorgeschmack auf die Watsons Ausstellung "Visions feat. Cotton made in Africa" in den Deichtorhallen, die eine Woche später eröffnet wurde. Sie dauerte bis zum 6. Januar und beinhaltete rund 350 Exponat
Prominenz trifft Kunst bei Erster Photo-Soirée in der Hamburger Elbvilla Haus F
Rund 250 geladene Gäste kamen am 25. Juni auf Einladung von Kultursponsoring-Expertin Simone Bruns zur ersten Photo-Soirée in der Elbvilla Haus F zusammen. Gezeigt wurden Arbeiten von Kristian Schuller „90 DAYS ONE DREAM“.
Hamburg, 27. Juni 2011. Künstler, Kunstinteressierte und Hamburger Prominenz genossen am 25. Juni auf Einladung von Kultursponsoring-Expertin Simone Bruns einen exklusiven Abend im Rahmen der ersten Photo-Soirée in der Elbvilla Haus F in Hamburg-Nienstedten. Präsentiert wurden ausgewählte Arbeiten des Fotografen Kristian Schuller aus seinem prämierten Bildband „90 DAYS ONE DREAM“. Mit den gezeigten Arbeiten gewann Schuller die Silber Medaille „Deutscher Fotobuchpreis 2011“. Die ausgestellten Traumwelten beeindruckten das kunstinteressierte Publikum. Darüber hinaus stellten im Untergeschoss der Villa die norddeutschen Nachwuchskünstler Tine Reimer und André Hemstedt ihre Arbeiten aus.
Zu den Gästen zählten Fotograf und Sammler F.C. Gundlach, Florian Waldvogel (Kunstverein Hamburg), Bert A. Kaufmann (Kaufmännischer Direktor Deichtorhallen Hamburg), Anke Degenhard (Kuratorin und Galeristin / Agentur Crossover), Sammler Thomas Wegner, Unternehmer Lars Hinrichs und Daniela Hinrichs, Kulturinvestor Klausmartin Kretschmer und Julia Wachsmann, Christine Gräfin Adelmann von Adelmannsfelden, Nane Mundt (Inhaberin der LEOPARD Projektagentur und Mitglied des Kuratoriums von Hamburg Leuchtfeuer), Schauspielerin Catherine Flemming, Gregor Törzs (Schauspieler und Fotograf), Holger Jung (Jung von Matt), St. Paulis Vizepräsident Dr. Bernd-Georg Spies, Fußballprofi Paul Janke, Interior-Designer Thai Cong Quach, Designer Bent A. Jensen, Andrea Kummerfeldt und André Borchers aus New York, Martin und Britta Philippi (Bankhaus Metzler), Jörg Bünning (Bank Julius Bär) sowie Jan und Line Belling (Warburg Bank).
Initiatorin Simone Bruns freut sich über den großen Zuspruch zur Auftaktveranstaltung: „Die Photo-Soirée war der Beginn einer außergewöhnlichen Kunst-Event-Reihe in exklusiven Locations. Die Begeisterung der Gäste für Fotografie hat gezeigt, dass es möglich ist, mit temporären Ausstellungen in Hamburg glamouröse Kunstevents zu etablieren. Das freut uns sehr.“
Alle angehängten Pressebilder können rechte- und kostenfrei verwendet werden.
Über Kristian Schuller
Kristian Schuller ist Fotograf und lebt in Paris. Der in Rumänien geborene Künstler emigrierte in jungen Jahren mit seiner Familie nach Deutschland. Er studierte Modedesign bei Vivienne Westwood und Fotografie bei FC Gundlach an der Universität der Künste Berlin. Die wegweisende Empfehlung von Isabella Blow brachte ihn zu Condé Nast Publications in London. Kristian Schuller arbeitet für diverse Modemagazine und Werbekunden. Sein erstes Buch 90 DAYS ONE DREAM wurde 2010 veröffentlicht und gewann die Silber Medaille „Deutscher Fotobuchpreis 2011“.
Weitere Informationen unter http://www.kristianschuller.com
Über Simone Bruns
Simone Bruns, gelernte Fotografin, ist seit 1990 in den Bereichen Kunst und Fotografie zu Hause. Seit 2005 konzipiert und begleitet Simone Bruns Kooperationen und organisiert exklusive Sponsoren-Events. Sie hat ein sicheres Gespür dafür, künstlerische und kommerzielle Bedürfnisse sensibel miteinander zu vereinen. Simone Bruns ist für die Hamburger Deichtorhallen, die Phototriennale und den Kunstverein Hamburg tätig und veranstaltet eigene Kunst-Events. Gemeinsam mit der fl. Kunstagentur gründete sie 2010 die Initiative NEXT ART GENERATION, deren Ziel es ist, mehr junge Menschen in Hamburg für Gegenwartskunst zu begeistern. Mit der neu konzipierten Kunst-Eventreihe „Photo-Soirée“ möchte Bruns Fotokunst in neuem Rahmen zeigen und zelebrieren.
Weitere Informationen unter www.simonebruns.de
Plastik World
Hanseatisch neu definiert: Mit Kunst von Edith Held rockte Simone Bruns das Gruenspan
Wieder einmal überraschte die Kultursponsoring Expertin Simone Bruns mit einer ausgefallenen exklusiven Photo-Soirée. 500 geladene Gäste zelebrierten zusammen mit ihr die erste Kunstausstellung im Kult-Club Gruenspan.
Hamburg, 23. April 2013
Weiße Wände, helles Licht, Stille. Eine Kunstausstellung. Ah ja, das klingt normal. Das wird erwartet..
Um Punkt 18.00Uhr rollten die ersten schwarzen Audi A8 Limousinen, gesponsert vom Audi Zentrum Hamburg, vor die Türen des Gruenspans. Rockmusik drang von innen auf die Straße und lodernde Feuerkörbe umsäumten den Haupteingang. Was im Innern des kultigen und ältesten Rockclub Hamburgs auf die Gäste wartete war kein Konzert – es war Kunst. Die erste Fotografieausstellung von Edith Held. Die erste Kunstausstellung überhaupt im Gruenspan. Der Abend der Photo-Soiree „Plastic World."
“Wenn man in Berlin 500 Zusagen hat, kommen nur 100. Ich freu mich, dass es hier in Hamburg anders ist. Hier kommen alle. Danke!” Wenn in Berlin jemand einlädt kommt keiner, wenn Simone Bruns einlädt kommen alle. Edith Held, die Künstlerin des Abends wagte sich trotz Ihrer Publikumsscheue nach Eröffnungsrede und Aufruf von Simone Bruns auf die Bühne.
500 geladene Gäste waren an diesem Abend gekommen um sich davon zu überzeugen, dass Kunst auch in einer für Kunst ungewöhnlichen Umgebung perfekt in Szene gesetzt werden kann. Auf zwei Etagen, an schwarzen und an grünen Wänden, auf Backstein, schwebend auf der Bühne gedruckt auf Riesenformat durch PPS, und aufgehängt an Stellwänden von PEGO gaben die inszenierten Fotografien dem Saal einen neuen touch. Kontrastvoll, dennoch dezent durch Kerzenleuchter, weisse Tische und Bänke und gemütlich aufgebaute Sitz-Formationen mit Couches und Schirmstehlampen.
Die Frage, ob diese unkonventionelle Mischung bei den Hanseaten Anklang fand, wird nicht nur deutlich durch die gefüllte Tanzfläche und die bis in die frühen Morgenstunden gebliebenen Gäste. Auch an den heiteren Gesichtern am Jameson Stand, an der Ravenborg Weinbar, am ausgebreiteten Buffet von Daniel Wischer und im Raucherbereich, wo Vogue bis zum Ende Zigaretten verteilte, konnte man es deutlich erkennen.
Egal ob nun untypisch hanseatisch oder nicht – mit der Photo-Soiree „Plastic World“ im Gruenspan hat Simone Bruns wieder einmal erfolgreich bewiesen, dass Kunst unkonventionell gerockt werden kann.
Zu den Gästen zählten viele prominente Künstler, Kunstinteressierte und Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Unter den Besuchern waren: F.C. Gundlach (Künstler & Sammler), und Karl-Heinz Ramke, Alexandra von Rehlingen-Prinz und Gatte Matthias Prinz, Pheline Roggan (Schauspielerin) und Lebensgefährte Daniel Kuck, Johanna Prinzessin von Sachsen-Coburg, Stefan Eckert und Izabela Kobza, Bertram Rickmers und Jessica Klatten und Chantal de Freitas mit Andrea Lütke.
Unterstützt wurde die Veranstaltung im Gruenspan von der Sutor Bank, die die Realisierung der Photo-Soirée ermöglicht hat. Zudem unterstützte das Audi Zentrum Hamburg zum vierten Mal die Photo-Soiree, unter anderem mit einem komfortablen Audi A8 huttle, der allen Gästen zur Verfügung stand. Partner der Photo-Soirée waren außerdem das Unternehmen E-Prospect, PEGO, PPS, Medienpartner Teaser, Vogue sowie Jameson, Daniel Wischer und Ravenborg pan y vino.
Auto und Kunst das passt zusammen! Deswegen wird das Audi Zentrum Hamburg vom 20. April – bis zum 12. Juni 2013 die Fotoausstellung von Edith Held zusätzlich im Audi Zentrum Hamburg, Kollaustr. 41 – 63, 22529 Hamburg präsentierten.
Edith Held
„Ich bin kein Mensch der sich in Szene setzt. Das bin ich nicht.“ Edith Held, geboren 1966 in Donaueschingen im Schwarzwald, liebt Spontanität, Ästhetik und Bewegung. Ihre Publikationen in Hochglanzmagazinen wie Vogue, Cosmopolitan, Elle und Glamour würde sie nicht von sich aus erwähnen. Eine klassische Ausbildung zur Fotolaborantin und das darauffolgende Studium der Fotografie in Wien, Paris und Berlin, wo sie seit 1995 wohnt und arbeitet, ermöglichten und prägten ihren Weg zur professionellen Karriere als Fotografin. Obwohl sie ein Faible für Schwarz/Weiss Fotos hat, weist sie sehr gern auf die Leichtigkeit des Lebens, das Bunte, hin. „Mich inspiriert alles.“ Ihre Ideen entwickeln sich im Moment und prägen dann ihre fotografischen Inszenierungen. Oberflächlichkeit kann genauso schön und erfrischend sein wie Tiefgründigkeit, meint die Künstlerin – ob einem ein Bild im Endeffekt gefällt ist weder vom einen noch vom anderen abhängig.
Prominenz trifft Kunst bei Erster Photo-Soirée in der Hamburger Elbvilla Haus F
Rund 250 geladene Gäste kamen am 25. Juni auf Einladung von Kultursponsoring-Expertin Simone Bruns zur ersten Photo-Soirée in der Elbvilla Haus F zusammen. Gezeigt wurden Arbeiten von Kristian Schuller „90 DAYS ONE DREAM“.
Hamburg, 27. Juni 2011. Künstler, Kunstinteressierte und Hamburger Prominenz genossen am 25. Juni auf Einladung von Kultursponsoring-Expertin Simone Bruns einen exklusiven Abend im Rahmen der ersten Photo-Soirée in der Elbvilla Haus F in Hamburg-Nienstedten. Präsentiert wurden ausgewählte Arbeiten des Fotografen Kristian Schuller aus seinem prämierten Bildband „90 DAYS ONE DREAM“. Mit den gezeigten Arbeiten gewann Schuller die Silber Medaille „Deutscher Fotobuchpreis 2011“. Die ausgestellten Traumwelten beeindruckten das kunstinteressierte Publikum. Darüber hinaus stellten im Untergeschoss der Villa die norddeutschen Nachwuchskünstler Tine Reimer und André Hemstedt ihre Arbeiten aus.
Zu den Gästen zählten Fotograf und Sammler F.C. Gundlach, Florian Waldvogel (Kunstverein Hamburg), Bert A. Kaufmann (Kaufmännischer Direktor Deichtorhallen Hamburg), Anke Degenhard (Kuratorin und Galeristin / Agentur Crossover), Sammler Thomas Wegner, Unternehmer Lars Hinrichs und Daniela Hinrichs, Kulturinvestor Klausmartin Kretschmer und Julia Wachsmann, Christine Gräfin Adelmann von Adelmannsfelden, Nane Mundt (Inhaberin der LEOPARD Projektagentur und Mitglied des Kuratoriums von Hamburg Leuchtfeuer), Schauspielerin Catherine Flemming, Gregor Törzs (Schauspieler und Fotograf), Holger Jung (Jung von Matt), St. Paulis Vizepräsident Dr. Bernd-Georg Spies, Fußballprofi Paul Janke, Interior-Designer Thai Cong Quach, Designer Bent A. Jensen, Andrea Kummerfeldt und André Borchers aus New York, Martin und Britta Philippi (Bankhaus Metzler), Jörg Bünning (Bank Julius Bär) sowie Jan und Line Belling (Warburg Bank).
Initiatorin Simone Bruns freut sich über den großen Zuspruch zur Auftaktveranstaltung: „Die Photo-Soirée war der Beginn einer außergewöhnlichen Kunst-Event-Reihe in exklusiven Locations. Die Begeisterung der Gäste für Fotografie hat gezeigt, dass es möglich ist, mit temporären Ausstellungen in Hamburg glamouröse Kunstevents zu etablieren. Das freut uns sehr.“
Alle angehängten Pressebilder können rechte- und kostenfrei verwendet werden.
Über Kristian Schuller
Kristian Schuller ist Fotograf und lebt in Paris. Der in Rumänien geborene Künstler emigrierte in jungen Jahren mit seiner Familie nach Deutschland. Er studierte Modedesign bei Vivienne Westwood und Fotografie bei FC Gundlach an der Universität der Künste Berlin. Die wegweisende Empfehlung von Isabella Blow brachte ihn zu Condé Nast Publications in London. Kristian Schuller arbeitet für diverse Modemagazine und Werbekunden. Sein erstes Buch 90 DAYS ONE DREAM wurde 2010 veröffentlicht und gewann die Silber Medaille „Deutscher Fotobuchpreis 2011“.
Weitere Informationen unter http://www.kristianschuller.com
Ein Abend im Weissen Haus gegen Hautkrebs
Astrid und Dr. Wolfgang Hiege verloren ihre Tochter Fleur 2005. Die erst 32-jährige starb am schwarzen Hautkrebs. Das Melanom gehört zu den bösartigsten Tumoren. Der Tod der Tochter "diesem jungen Geist, der mit so vielen Talenten gesegnet war", so Astrid Hiege, war Auslöser für die Eltern 2006 die Hiege-Stiftung gegen Hautkrebs zu gründen. Die Stiftung unterstützt Forschungsvorhaben zur Diagnostik, Behandlung sowie Institutionen, Organisationen und Projekte, die an Hautkrebs erkrankten Personen helfen. Außerdem vergibt sie unregelmäßig Stipendien und verleiht jährlich den mit 10.000 Euro dotierte Fleur- Hiege-Gedächtnispreis für eine herausragende und in einer internationalen Fachzeitschrift veröffentlichte Forschungsleistung zur Bekämpfung des Hautkrebses. Der Preisträger wird immer auf dem jährlich stattfindenden Krebskongress bekannt gegeben, der 2013 in Essen stattfindet, und dann im November die feierliche Verleihung im kleinen Rahmen. "Es ist gut zu sehen, wie sich die jungen Forscher, die ja fast alle im Alter unserer Tochter sind als sie starb, über die Anerkennung und den Preis freuen, " sagt Astrid Hiege. Unterstützt wird die Stiftung unter anderen von den Beiräten Dr. Henning Voscherau, Horst Rahe, Deutsche Seereederei, Peter Becker, Handwerkskammerpräses a. D. und Gunnar Uldall, Senator a. D. Jetzt organisierte Simone Bruns zum ersten Mal einen Benefiz-Abend zugunsten der Hiege-Stiftung. Knapp 80 Gäste folgten der Einladung in Thomas Wegners Weisses Haus. Einen hochinteressanten und allgemein verständlichen Vortrag hielt Prof. Dr. Carola Berking vom Universitätsklinikum München zum Thema "Die Schattenseiten des Sonnenlichts". Fazit: Über die Schäden, die zu viel Sonne der Haut zufügt, kann gar nicht genug Aufklärung geleistet werden. Anschließend gab es zahlreiche gute Gespräche in einem sehr persönlichen Rahmen. An den Wänden hingen Arbeiten des Beautyfotografen Till Becker c/o Nerger M&O und Schauspielerin und SängerinChantal de Freitas begeisterte mit ihrer Stimme und den Songs. Mehr als 20.000 Euro kamen an diesem Abend für die Hiege-Stiftungzusammen.
PRESSE-CLIPPING ZUM BENEFIZ-ABEND DER HIEGE-STIFTUNG GEGEN HAUTKREBS
Kunstförderin Simone Bruns präsentiert am 16. August fotografische Arbeiten des Künstlers Florian Richter in der eigenen Galerie Hofweg 29 in Hamburg.
Hamburg, 13. August 2012. Kunstförderin Simone Bruns lädt am 16. August um 20.00 Uhr zur siebten Photo-Soirée in die eigenen privaten Räumlichkeiten – Galerie Hofweg 29 – ein. Thema der Ausstellung : „STILLE“. Es werden fotografische Arbeiten des Berliner Künstler Florian Richter präsentiert, die einzigartige Bildwelten zeigen – von realistisch bis surreal. Besucher früherer Photo-Soirées wissen schon, dass Simone Bruns neben der Kunst bei ihren Veranstaltungen für ganz besondere Highlights sorgt. Dieses Mal wird auf der großzügigen Dachterrasse der Galerie gegrillt. Dazu entspannte Songs von Prince ( gesungen von Michel von Bossa Nova ) und erfrischende Jameson Cocktails – eben Summer in the City!
„ Fast alle Fotografien entstanden im Schwarzwald, einige wenige zeigen die schroffen Felswände der Schweizer Alpen. Das liegt nicht etwa an der speziellen Bildauswahl für die Ausstellung im Breisgau. Das Gespräch mit dem 1968 in Hamm/Westfalen geborenen Künstler offenbart, dass er in seinem Wohnort Berlin überhaupt nicht künstlerisch fotografiert. Richters Kunst widmet sich ausschließlich jenen Landschaften, die mit seinem Heimatgefühl verbunden sind. Einen Großteil seiner Kindheit und Jugend hat er in Freiburg verlebt, noch heute verbringt Richter die Ferien vor seinem Lieblingsmotiv und an seinem persönlichen Sehnsuchtsort: dem Schwarzwald.
Lenzkirch, Kapfenberg, Roßboden, Belchen – mein Gott, sind diese Landschaften schön!
Darf man das angesichts der Kunstfotografie von Florian Richter sagen? Darf man diesen Künstler, der sich mit der Kamera auch den fernen Wolkenlandschaften über dem Schwarzwald nähert, einen Romantiker nennen? Man darf, denn Richter bekennt freimütig, dass ein Museumsbesuch in Bernau und die Begegnung mit den Gemälden Hans Thomas impulsgebend für seine Kunst war.
Unzweifelhaft steht er mit seinen stillen, menschenleeren Aufnahmen in der Tradition der großen Landschaftsmalerei. Er malt, zeichnet und radiert mit der Kamera, seine Aufnahmen führen uns in die verborgene Welt der Träume, Sehnsüchte und Gedanken. Das zeigt gleich die große Ausstellungswand mit den vielen verschiedenen Bildformaten am Anfang des Rundganges. Ausgehend von den eher grafisch aufgefassten, schwarz-weißen Winterlandschaften schweift der Blick zu warmen, sommerlich grünen Hügelzügen. Die extrem malerische, stimmungsvoll
aufgeladene, zweiteilige Aufnahme "Schauinsland/Köpfle" von 2007 bildet einen herbstlich-schwermütigen Abschluss.
Florian Richters Arbeiten entstehen mit einer analogen Kamera und werden auf Negativfilme oder Polaroids belichtet. Für ihn ist das nicht unerheblich, denn so werden sie erst nach seiner Rückkehr eingescannt, leicht bearbeitet und auf Büttenpapier ausgedruckt. Damit schafft er sich eine zeitliche Distanz zum Erlebnis, lässt die Macht der Erinnerung neue Schwerpunkte setzen.
Es geht ihm schließlich nicht um die Dokumentation von Vorhandenem, sondern um die Frage, welche Vorstellung, welche Idee von Landschaft wir unterbewusst mit uns tragen. Das Spiel mit dem Wahrheitsgehalt von Fotografie wird in der dreiteiligen Serie "Winterwald" auf die Spitze getrieben. Zwei Bilder zeigen wahrhaftig durch das Objektiv der Kamera gesehene Bäume, die dritte Aufnahme könnte ebenso entstanden sein – ist sie aber nicht. Sie besteht aus einer formal absolut überzeugenden, doch rein synthetischen Mischung aus den beiden Bildern. Was
also ist Realität? „
Autor: Antje Lechleiter
Badische Zeitung, 03. Juli 2012
Unterstützt wird die vierte Photo-Soirée durch folgende Kooperationspartner: die SutorBank, das Audi Zentrum Hamburg und S.T. Dupont. Das Audi Zentrum Hamburg bietet den Gästen einen komfortablen Shuttle mit Audi A8 Limousinen-Service.
Darüber hinaus wird die Veranstaltung unterstützt durch Jameson und Martini. , die oppulenten und einzigartigen Kronleuchter wurden von Light Couture (www.Kristall-Kronleuchter.de) für den Abend an die stuckverzierten Decken gehängt.
Glamouröse Photo-Soiree mit den Fotografien Herbert Lists – Hamburgs Kunstszene traf sich bei einem exklusiven Event im „Weißen Haus“
Zum Jahresende lud die Kultursponsoring Expertin Simone Bruns zu einer exklusiven Photo-Soirée. 150 prominente Gäste verbrachten einen wunderbaren Abend in weihnachtlicher Atmosphäre.
Hamburg, 7. 12. 2012
Glamourös, exklusiv, und doch völlig unkonventionell: die Photo-Soiréen von Simone Bruns sind inzwischen ein Geheimtipp der Hamburger Gesellschaft. Auch dieses Mal waren ihre Gäste begeistert: am 11. Dezember erwartete sie ein Kunsterlebnis der ganz besonderen Art, und wie immer, ein Abend voller Überraschungen.
Augestellt wurden diesmal Bilder von Herbert List, einem der bedeutendesten deutschen Fotografen des 20. Jahrhunderts. Seine legendären schwarz-weiß Fotografien sind u.a. in den Sammlungen des New Yorker MOMA und in den Getty Museums in LA zu sehen. Für eine Kunstausstellung auf höchstem internationalen Niveau war die wunderschöne Harvesterhuder Villa von Schauland Gründer Thomas Wegner die perfekte Location. Das 330 qm2 große Erdgeschoss samt seiner neun Meter hohen Eingangshalle stand bisher nur ausgewählten Veranstaltungen zur Verfügung.
Überraschungsgast des Abends war die U.S. amerikanische Soulsängerin Love Newkirk. Mit Ihrer überwältigenden Stimme verzauberte sie die Gäste und animierte das hanseatische Publikum zu gemeinsamen Gospel-Gesängen. Kulinarisch verwöhnt wurden die Preview-Gäste mit einem exquisiten japanischen Abendessen, das Köche des Restaurants Asia Quick in einem livecooking zubereiteten. Dank der Sekt – und Weinmanufaktur Graf und Grey Goose mangelte es auch nicht an erfrischenden Long-Drinks und Sekt.
Zu den Gästen zählten viele prominente Künstler, Kunstinteressierte und Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Unter den Besuchern waren: F.C. Gundlach (Künstler & Sammler), Prinzessin Katharina von Wittgenstein (Leitung Sothebys), Bert Kaufmann (Geschäftsführer Deichtorhallen), Jens Christian Jensen (ehem. Direktor der Kunsthalle Kiel), Andy Grote (Bezirksamtsleiter Hamburg-Mitte), Dr. Thomas Mirow (ehem. Senator und ehem. Chef der Europabank), Marlies Möller (Unternehmerin), Marion Fedder (Conde Nast), Sibilla Pavenstedt (Designerin), Frank Otto (Medienunternehmer), Bernd-Georg Spies (Vize-Präsident St. Pauli) und viele mehr.
Unterstützt wurde die Veranstaltung im Weißen Haus von der Sutor Bank, die die Realisierung der Photo-Soirées ermöglicht hat. Das Audi Zentrum Hamburg bot den VIP-Gästen einen luxuriösen Audi Shuttle und präsentierte ein sportliches Audi TT Coupé. Partner der Photo-Soirée waren außerdem das Unternehmen E-Prospect, das Teaser Magazine sowie Martini, S.Pellegrino und die Sekt-und Weinmanifaktur Graf.
25. FEBRUAR – 22. MAI 2011 IN DER HALLE FÜR AKTUELLE KUNST
»Wir sind ungesund, mittleren Alters, zotiger Gesinnung, exzentrisch, lüstern, depressiv, zynisch, leer, ausgebrannt, schäbig, hundsgemein, verträumt, ungehobelt, unmanierlich, arrogant, intellektuell, wehleidig, ehrlich, erfolgreich, tüchtig, zuvorkommend, künstlerisch, religiös, faschistisch, blutrünstig, neckisch, destruktiv, ehrgeizig, farbenprächtig, verdammt, stur, pervertiert und gut. Wir sind Künstler.« (Gilbert & George)
Die Werkgruppe »Jack Freak Pictures« des britischen Künstlerpaares Gilbert & George wird in der kathedralenartigen Architektur der großen Deichtorhalle zusammengeführt. Zu sehen ist ein visueller Showdown aus Farben, Formen, Mustern sowie deren Überschneidungen mit Symbolen, Abzeichen, Landschaftsmotiven und – nicht zu vergessen – mit der variantenreichen Selbstdarstellung von Gilbert & George. Mit der Idee, sich selbst als »lebende Skulpturen« zum Material ihrer Kunstwerke zu machen, erweiterten sie den Skulpturbegriff in den 1960er-Jahren. Seitdem führen Gilbert & George ihr künstlerisches Arbeiten zu immer neuen Variationen, um den Kontext des sozialen Lebens zu beleuchten.
Simone Bruns initiierte die erste Kunstgala in Deutschland - NEXT ART GENERATION. Mit den durch Simone Bruns gewonnen Hauptsponsoren CHANEL und Sotheby´s wurde samt einer Kunstversteigerung und einer Schminklounge die Gala zu einem grossem internationalen Erfolg. Sammler und Galeristen aus der ganzen Welt kamen zu dem spektakulären Kunstevent angereist. Die fotografischen, am Computer bearbeiteten Bilder beschäftigen sich jedoch nicht mit der individuellen Verfasstheit der beiden Künstler, sondern sie wollen vielmehr Zustände der menschlichen Existenz aufzeigen; sie lassen sich lesen als eine Beschreibung der modernen Welt aus der Perspektive der Künstler.
Gilbert, geboren 1943 in den Ladiner Dolomiten, Italien, studierte an der Kunstschule Wolkenstein, Südtirol, der Kunstschule Hallein, Österreich, sowie an der Akademie der Bildenden Künste, München, bevor er die Londoner St. Martin’s School of Art besuchte. George, geboren 1942 in Devon, England, studierte am Dartington Hall College of Art, der Oxford Art School und der St. Martin’s School of Art, wo er Gilbert 1967 in der Bildhauerklasse von Anthony Caro kennenlernte. Seitdem leben und arbeiten sie gemeinsam in London.
Die Künstler blicken auf zahlreiche Auszeichnungen und institutionelle Ausstellungen zurück: 1986 erhielten sie den Turner Prize, für den sie zwei Jahre zuvor schon einmal nominiert gewesen waren. 2005 bespielten sie den Britischen Pavillon auf der 51. Biennale von Venedig. Einzelausstellungen widmeten ihnen u. a. das Stedelijk Museum, Amsterdam (1971 und 1996), das Guggenheim Museum, New York (1985), die Wiener Secession (1992), die National Art Gallery, Beijing (1993), das Musée d’Art Moderne de la Ville, Paris (1997), das Kunstmuseum Bonn (1999), die Serpentine Gallery, London (2002), und das Bonnefanten Museum, Maastricht (2006). Ihre zweite Retrospektive, die u. a. in der Tate Modern, London (2007), und im Haus der Kunst, München (2007), Station machte, war bis Anfang dieses Jahres im Brooklyn Museum, New York, zu sehen.
Hamburg, 10. August 2011.
F.C GUNDLACH
Geburtstag
Die Deichtorhallen Hamburg und der JAHRESZEITEN VERLAG veranstalteten am
6. September einen festlichen ‚Evening in Black & White’ anlässlich des
85. Geburtstags der Fotografie-Legende.
Der Festabend in den Deichtorhallen wird neben dem JAHRESZEITEN VERLAG von dem Unternehmen Falke, mit dem Gundlach über 15-jährige enge Zusammenarbeit verbindet, und weiteren Unternehmen unterstützt. Kultursponsoring-Expertin Simone Bruns, seit 2003 für die Deichtorhallen und für die Stiftung F. C. Gundlach tätig, übernahm die Organisation der Veranstaltung und führt durch den Abend.
Ausserdem gab es als besondere Überraschung ein Fotoshooting mit seinen engsten Freunden und Weggefährten von Esther Haase, welches als Geschenk an dem Abend überreicht wurde.
Zu den über 200 persönlich geladenen handverlesenen Gästen gehören viele Gefährten Gundlachs, mit denen ihn jahrzehntelange Freundschaft und Zusammenarbeit verbindet – darunter Starfotografen, Verleger, Unternehmer, Schauspieler und Künstler.
Der Meister-Fotograf engagiert sich seit vielen Jahren für die Fotografie in Hamburg: Mit der 1999 gegründeten Triennale der Photographie gelang es ihm, Fotografie zum Thema in ganz Hamburg zu machen. Neben den Deichtorhallen wirkten fünf Museen sowie der Kunstverein, das Kunsthaus, die Freie Akademie, vierzig Galerien und sonstige Veranstalter an der 1. Triennale mit und zeigten fotografische Ausstellungen. Hamburg wird seitdem national und international als Stadt der Fotografie und der Fotografen wahrgenommen. Auch kuratierte Gundlach Ende der 90er Jahre sehr erfolgreiche Foto-Ausstellungen für die Hamburger Kunsthalle, darunter Nan Goldin und Emotions & Relations.
Mit den Deichtorhallen ist Gundlach in ganz besonderer Weise verbunden: Im Jahr 2003 wurde er vom Senat zum Gründungsdirektor des Hauses der Photographie der Deichtorhallen berufen und übernahm in den Jahren 2002 bis 2005 die Geschäftsführung. Gundlach entwickelte ein neues integriertes Konzept für das Ausstellungshaus – es sollte sich nach außen öffnen und zu einem einzigartigen Ort für Fotografie werden, ähnlich dem International Center of Photographie in New York. Längere Öffnungszeiten, integriertes Restaurant und eine sehr gut sortierte Foto-Buchhandlung – so machte Gundlach das Haus zu einem lebendigen Forum der Fotografie mit internationaler Bekanntheit. Seine bedeutende Sammlung ‚Das Bild des Menschen in der Photographie’ mit über 7000 Fotos stellte er den Deichtorhallen 2003 als Dauerleihgabe zur Verfügung. Seitdem wurden hieraus zahlreiche Ausstellungen zusammengestellt und teilweise von ihm selbst kuratiert - darunter ‚Corpus Christi’ (2003), ‚A Clear Vision’ (2003), ‚Martin Parr’ (2004), ‚Martin Munkacsi – Think while you shoot’ (2005), ‚The Heartbeat of Fashion’ (2006) und die große Retrospektive F.C. Gundlach. Das fotografische Werk’ (2008).
2004 holte Gundlach die LeadAwards, einflussreichster und renommiertester Preis der deutschen Printmedien, in die Deichtorhallen. Seitdem findet hier jährlich die Präsentation der Ergebnisse aus den Hauptkategorien Photographie, Editorial Design, Anzeigen- und Online-Gestaltung statt..
Für den JAHRESZEITEN VERLAG arbeitete Gundlach von 1953 bis 1966. In dieser Zeit entstanden allein 150 Titelbilder für ‚Film und Frau’ und über 2500 Seiten im redaktionellen Modeteil der seinerzeit bekanntesten Frauen- und Modezeitschrift. Mit seinen Fotografien prägte Gundlach das Erscheinungsbild von ‚Film und Frau’, die wie keine andere Zeitschrift den Zeitgeist und die Gefühle der Menschen in den 50ger und 60ger Jahren reflektierte.
Gundlach, der am 16. Juli 1926 geboren wurde, ist durch seine Modefotografie berühmt geworden. Mit technischer Finesse und Inszenierungskunst setzte er die Mode auf seinen Bildern gekonnt in Szene und wurde zu einem der bedeutendsten Fashion-Fotografen der deutschen Nachkriegszeit. Bis Ende der 80er-Jahre widmete sich Gundlach aktiv der Fotografie und lichtete Stars von Romy Schneider bis Cary Grant ab. Heute widmet er sich seiner Sammlung und agiert als Förderer für junge Fotografen, Sammler und Kurator.
Über F. C. Gundlach
F. C. Gundlach (Franz Christian Gundlach) *16. Juli 1926 in Heinebach, Hessen ist Fotograf, Galerist, Sammler, Kurator und Stifter. Seit September 2003 ist Gundlach, einer der bedeutendsten Modefotografen der frühen Bundesrepublik Deutschland, Gründungsdirektor des Hauses der Photographie in den Deichtorhallen Hamburg. Nach seiner fotografischen Ausbildung von 1946 bis 1949 in Kassel. Als freiberuflicher Fotograf veröffentlichte er seit 1949 vor allem Theater- und Filmreportagen in Magazinen wie der Deutschen Illustrierten, in Stern, Quick und Revue. Seine Spezialisierung auf Modefotografie im journalistischen Stil begann 1953 mit der Arbeit für die in Hamburg erscheinende Zeitschrift Film und Frau, für die er vor allem die Mode Berliner Modeschöpfer, die Pariser Haute Couture und immer wieder Filmstars in Mode und Künstlerporträts von Romy Schneider, Hildegard Knef, Dieter Borsche, Jean-Luc Godard und vielen anderen fotografierte. F. C. Gundlachs Modefotografien sind vielfach zu Ikonen geworden, haben ihren Entstehungskontext hinter sich gelassen und ihren Weg in Museen und Sammlungen gefunden. Mit Beginn der achtziger Jahre konzentrierte sich seine Aufmerksamkeit zunehmend auf das Sammeln fotografischer Werke und die Konzeption international beachteter Fotoausstellungen. Seine Sammlung fotografischer Arbeiten unter dem Titel „Das Bild des Menschen in der Fotografie“ zählt zu den bedeutendsten privaten Fotografie-Sammlungen Deutschlands und steht dem Haus der Photographie als Dauerleihgabe zur Verfügung. Im Jahr 2000 wurde die Stiftung
F. C. Gundlach gegründet, die die Förderung der Fotografie als künstlerisch und gesellschaftlich bedeutendes Kulturgut fokussiert.
Dieser Besuch machte richtig Laune: Die Deichtorhallen Hamburg zeigten eine Retrospektive des 1954 in Österreich geborenen Künstlers Erwin Wurm, der sich vor allem durch seinen skurrilen Humor auszeichnet. Die Ausstellung ‘Das lächerliche Leben eines ernsten Mannes. Das ernste Leben eines lächerlichen Mannes’ wurden von der internationalen Anwaltsgesellschaft Allen & Overy, dem Drucker-Hersteller Epson und der Brauerei Pilsener Urquell unterstützt, initiiert durch Simone Bruns, die seit einem Jahr das Kultursponsoring erfolgreich umsetzt.
Allen & Overy lud ihre Gäste zur exklusiven Preview ein Die Gäste konnten sich in „One Minute Sculptures“ von Erwin Wurm verwandeln und als Erinnerung ein Foto mit nach Hause nehmen. Diese Bilder wurden in einem silbernen Rahmen konfektioniert. Ein eigenes Kunstwerk mit zum Nachhause – Nehmen !
Olsen lud Gäste und Lieferanten zu einer Sonderveranstaltung in die Ausstellung ein. Ein Dinner inmitten von großen Kunstwerken. Das war eine besondere Art der Kundenveranstaltung, die sicherlich für die Gäste zu einem unvergesslichen Erlebnis wurden.
Die Werkschau des provokanten Künstlers reicht von frühen minimalistischen Arbeiten wie den Staubarbeiten und den ersten Objektskulpturen bis zu neuen Plastiken und Installationen wie dem ‘Fat House’.
Einen wichtigen Teil des Ausstellungskonzepts nehmen die ‘One Minute Sculptures’ ein, die der Besucher mit Hilfe von Wurms Anweisungen selbst inszenieren kann. Dabei stehen ihm für Erwin Wurm typische Accessoires zur Verfügung wie beispielsweise Stühle mit Öffnungen für die Beine oder ein Kühlschrank mit Guckloch. Anschließend wird die eigene ‘One Minute Sculpture’ für fünf Euro fotografiert und das Bild direkt vor Ort ausgedruckt. Dies erledigt ein Drucker von Epson, Partner dieser Aktion. Ein Duplikat der Fotografie verbleibt in der Ausstellung und wird im Rahmen einer Gesamtpräsentation gezeigt. Der Erlös der Aktion kommt der Förderung von Projekten der Deichtorhallen zugute.
Das Ausstellungsprojekt wurde unterstützt durch Allen&Overy, Pilsner Urquell und EPSON.
ANTONY GORMLEY –
HORIZON FIELD HAMBURG in den Deichtorhallen Hamburg
VERLÄNGERT BIS 16. SEPTEMBER 2012, HALLE FÜR AKTUELLE KUNST
Der britische Künstler Antony Gormley entwickelt eigens für die große Deichtorhalle zur Documenta-Zeit eine neue, spektakuläre Installation, das »Horizon Field Hamburg«.
Der Besucher betritt zwischen dem 27. April und 9. September 2012 die Nordhalle der Deichtorhallen und sieht sich mit einem fast 2.500 qm großen und bis zu 19 m hohen, fast leeren Raum konfrontiert. In diesem offenen Raum lädt eine weite, schwarze, spiegelnde, schwebende Ebene, siebeneinhalb Meter vom Erdboden entfernt zu neuen Erfahrungen ein. Die hängende, leicht schwingende Fläche nutzt die strukturellen Möglichkeiten und den architektonischen Kontext des über 100 Jahre alten Gebäudes der Deichtorhallen, um die Besucher in Zeit und Raum im gegenseitigen Miteinander neu zu orientieren.
Simone Bruns lud erneut zur NEXT ART GENERATION Gala in die Deichtorhallen ein und mit dem Dresscode: " Glamorous and Barefoot Hippie" wurde die Hamburger Gesellschaft erneut vor eine grosse Herausforderung gestellt.
Aber wie immer, hielten sich die Gäste an den Dresscode und barfuß wurde bis in die späte Nacht gefeiert. Wieder waren auch die Hauptsponsoren CHANAL (mit einer Schminklounge) sowie Sotheby´s´und die Credit Suisse Deutschland AG mit an Bord.
»Horizon Field Hamburg« wird die Wahrnehmung des Gehens, Fühlens, Hörens und Sehens umorientieren und neu verbinden. Diese persönliche bzw. kollektive Erfahrung wird durch Vibration, Sound und Widerspiegelung vermittelt werden. Das Projekt kann insgesamt als ein waagerecht im Raum aufgespanntes Gemälde aufgefasst werden, auf dem die Besucher zu Figuren auf einem freischwebenden und nicht definierten Grund werden.Seit fast 40 Jahren schafft Antony Gormley Skulpturen, in denen er sich mit dem Verhältnis des menschlichen Körpers zum Raum auseinandersetzt.
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Der 1950 in London geborene Künstler hatte Einzelausstelllungen u.a. in der Hermitage, St. Petersburg, dem Kunsthaus Bregenz, der Hayward Gallery, der Kunsthalle zu Kiel, dem Malmö Kunstmuseum sowie im Louisiana Museum of Modern Art (Dänemark). Bedeutende öffentliche Arbeiten umfassen »Angel of the North« (Gateshead, England), »Another Place« (Crosby Beach, England) und »Exposure« (Lelystad, Niederlande). Gormley erhielt vielfache Auszeichnungen wie den Turner Preis (1994) und den Order des British Empire (1997). Er ist Ehrenmitglied der Royal Academy of Arts und seit 2007 Trustee des British Museum.
Das von den Deichtorhallen Hamburg in Kooperation mit der Galerie Thaddaeus Ropac getragene Projekt konnte nur durch die großzügige Förderung der NORDMETALL-Stiftung und der Kulturstiftung des Bundes realisiert werden. Die statisch-konstruktive Konzeption übernehmen die Ingenieure des Planungsbüros schlaich bergermann und partner.
Haus der Photographie in den Deichtorhallen Hamburg
14. September 2011
Am 14. September 2011 luden der Kosmetikkonzern Shiseido und die Hamburger Fashion-Marke Olsen zu einer exklusiven
Veranstaltung in die Deichtorhallen. Unter dem Motto "La Vie en Rose" waren rund 400 Gäste von der Preview "EYES ON PARIS"
fasziniert und vom Dresscode "Sparkling Pink&Black" angetan.
Die Ausstellung, zu sehen bis zum 08. Januar 2012 im Hause der Photographie, zeigte die vielfältigen Facetten von Paris in Büchern
und Fotografien von 1890 bis heute.
Eine herausragende Vernissage, initiiert durch Simone Bruns, Jutta Englisch-Cirener (Shiseido) und Dorothee Ingwersen (Olsen),
bei der selbst die französischen Köstlichkeiten, vom Rosé-Wein bis hin zu pinkfarbenen Macarons, dem Dresscode entsprach.
16.04. – 25.07.2010 (Große Deichtorhalle)
Weltweit erstmalig wird die JULIA STOSCHEK COLLECTION außerhalb des privaten Sammlungshauses in Düsseldorf in einem musealen Kontext vorgestellt. Auf über 2.000 qm werden ab dem 16. April 2010 Werke von über 50 Künstlern in den Deichtorhallen aus dieser sehr jungen Privatsammlung präsentiert.
Simone Bruns organisierte die Eröffnung, die Kooperation mit dem Porsche Zentrum Hamburg und die Pressearbeit für den Eröffnungsabend.
Der Titel der Ausstellung „I want to see how you see“ geht auf eine gleichnamige Arbeit von Pipilotti Rist (2003) zurück. In der Ausstellung liegt der Schwerpunkt auf Film- und Videoarbeiten wie in der gesamten Sammlung von Julia Stoschek. Begleitend werden Skulpturen (z.B. von Nandipha Mntambo), fotografische Arbeiten (z.B. Thomas Demand, Taryn Simon, Thomas Ruff) und Installationen (z.B. von Jeppe Hein) gezeigt.
Die Ausstellung knüpft an die Tradition der Deichtorhallen an, große Sammlungen zu präsentieren. In diesem Fall handelt es sich um eine der bedeutendsten Sammlungen medial geprägter Kunst in Deutschland, was sicher mit dem Alter der Sammlerin (*1975) in Zusammenhang steht. Gleichzeitig knüpft die Schau an die Ausstellung „Feuer, Erde, Wasser, Luft“ der Deichtorhallen an, die 1993 im Rahmen der Mediale erstmals medienorientierte Kunst in den Deichtorhallen breit gefächert zeigte.
In der Ausstellung der Deichtorhallen werden zum einen einige Klassiker der Video-Kunst wie Marina Abramović „Art must be beautiful, Artist must be beautiful“ von 1975/76, Vito Acconcis „Openings“ (1970) und Chris Burdens „Shoot“ (1971) präsentiert, der Großteil der Arbeiten stammt aber aus den 2000er Jahren. Von eher lyrischen Arbeiten wie z.B. Heike Baranowsky „Mondfahrt“ über aufwendig animierte Filme wie Björks „Wanderlust“ in 3D bis zu großartigen Rauminstallationen z.B. von Monica Bonvicini, Anthony McCall und Nathalie Djurberg.
Liquid Arts - GIZE sponsert Kunst in den DeichtorhallenKooperation zur Eröffnung der Ausstellungen ARAKI und BRATKOVSimone Bruns hat für die Deichtorhallen einen neuen Partner gewonnen: Als offizieller Kultursponsor fördert Gize
- das neue Mineralwasser aus Kanada - das Hamburger Ausstellungshaus. Unter dem Motto "LIQUID ARTS" wird am 17. Juni zum ersten Mal eine gemeinsame Veranstaltung von Gize und den Deichtorhallen in Form einer "Gize Night" stattfinden.
Jeden ersten Donnerstag im Monat und zu besonderen Ausstellungs-Highlights lädt Gize zur „Gize Night“ in die Deichtorhallen ein. Kunstinteressierte haben an diesen Tagen dabei die Gelegenheit, die Ausstellungen in beiden Hallen in der Zeit von 18 bis 21 Uhr zu einem Preis zu besuchen, der sonst für den Besuch nur einer Halle zu zahlen ist. Führungen durch die Ausstellungen und die Möglichkeit, das exklusive Mineralwasser in aufregenden Geschmacksrichtungen probieren zu können, runden das Angebot der Gize Nights in den Deichtorhallen ab. „In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit begrüßen wir es besonders, mit Gize einen Partner gefunden zu haben, der mit seinem kulturellen Engagement dazu beiträgt, Kunst einem breiteren Publikum zugänglich zu machen“, so Dr. Dirk Luckow, Intendant der Deichtorhallen.
Den Auftakt der Partnerschaft bildet die erste Gize Night zur Eröffnung der Ausstellungen von Nobuyoshi Araki und Sergey Bratkov am Donnerstag, den 17. Juni 2010. Nach einer exklusiven Preview mit 150 geladenen VIP-Gästen sind alle Kunstinteressierten ab 19.00 Uhr zur Vernissage eingeladen. Neben dem Intendanten der Deichtorhallen, Dr. Dirk Luckow, spricht der Generalkonsul der Ukraine Dr. Andrii Melnyk ein Grußwort. Die internationalen Kuratoren Dr. Margit Zuckriegl vom Museum der Moderne Salzburg und Thomas Seelig vom Fotomuseum Winterthur stellen die Ausstellungen vor.
Zur Vernissage haben ihr Kommen angekündigt: Prinzessin zu Sayn-Wittgenstein/GF Sothebys, Dr. Harald Falkenberg/Sammler, F.C. Gundlach/ Sammler und Gründungsdirektor, Kalle Schwensen, Harro von Have, Designer wie Uli Schneider und John Ribbe, PR-Ladys wie Nane Mundt und Marietta Andreae, Helmut Baron von Toll/Merck Finck Bank, Guido Graf Finck von Finckenstein/Credit Suisse Bank, Dr. Klaus Wehmeier/Vorstand Körber Stiftung, Christine Gräfin von Adelmann, Xing Gründerin Daniela Hinrichs und Kulturinvestoren wie Klausmartin Kretschmer und Dr. Hans Jochen Waitz.
Bis Mai 2011 werden weitere Gize-Nights im Rahmen besonderer Anlässe und Ausstellungs-Highlights in den Deichtorhallen stattfinden.
Mit dem neuen Luxuswasser GIZE aus Kanada konnte wieder erfolgreich ein weiter Kooperationspartner durch Simone Bruns für die Deichtorhallen gewonnen werden. Zuvor stattete das Designerlabel Herr von Eden das gesamte Aufsichtspersonal der Deichtorhallen mit Anzügen aus. Der Uhrenhersteller RADO, ermöglichte den Trägern von RADO-Uhren sechs Monate lang den kostenlosen Zugang zu den Ausstellungen im Haus der Photographie und unterstützt das Ausstellungsprogramm finanziell.
8.10.2010 – 16.1.2011 (Große Deichtorhalle)
Die Deichtorhallen widmen dem dänischen Maler, Bildhauer und Filmmacher Poul Gernes (*1925, † 1996) eine umfassende Retrospektive. Außerhalb Dänemarks ist Gernes’ umfassendes Œuvre nur innerhalb der Kunstszene bekannt. Die Deichtorhallen Hamburg planen nun diesen einzigartigen Künstler gegenüber einem größeren internationalen Publikum bekannt zu machen und alle Aspekte seines ungewöhnlichen Kunstschaffens zu zeigen.
Simone Bruns organisierte die exklusive Preview für die durch sie gewonnen Hauptsponsoren Allen&Overy sowie GIZE und lud für die Sponsoren zu einer exklusiven Preview 150 handverlesene Gäste ein.
Poul Gernes Werke, die systematischen Farbanordnungen folgen, strotzen von strahlenden Farben, die in verschiedenen Kombinationen von Streifen, konzentrischen Kreisen und Typografie variiert werden.
Die Malerei war sein bevorzugtes Medium, aber er schuf auch minimalistisch anmutende Skulpturen, konzeptuelle Rauminstallationen, Fotografien sowie zahlreiche Filme. In den1960er Jahren gründete er zusammen mit dem Kunsthistoriker Troels Andersen die "Experimental Art School", an der unter anderem auch Per Kirkeby und Björn Nörgaard lehrten. In den 1980er Jahres widmete Poul Gernes sich ganz der Ausmalung und Innenraumgestaltung von über achtzig öffentlichen Gebäuden, so beispielsweise einem 25 Stock hohen Krankenhaus sowie Schulen, Parlamentsgebäuden, Fabrikhallen.
1988 bespielte er den Dänischen Pavillon auf der Biennale in Venedig. Eine Art internationaler Wiederentdeckung erfuhr der Künstler durch die deutsche Künstlerin Cosima von Bonin, die einige seiner Arbeiten unter dem Hommage-Titel "Bruder Poul sticht in See" in ihre eigene Ausstellung im Hamburger Kunstverein 2001 integrierte. 2002 widmete der Braunschweiger Kunstverein Gernes eine Einzelausstellung. Im Jahr 2007 wurde Poul Gernes auf der documenta XII in Kassel ausgestellt.
Die Deichtorhallen bereiten diese wichtige Retrospektive in enger Zusammenarbeit mit der Gernes Familie, mit der Galleri Bo Bjergaard Kopenhagen und der Galerie Ben Kaufmann Berlin vor.
Designermode für Aufsichtspersonal !
12. März 2009
Sponsoring mal ganz anders: Modemacher Herr von Eden kleidet Aufsicht der Deichtorhallen Hamburg ein
Initiatorin Simone Bruns vereint mit dem Projekt Mode und Kunst in neuer Weise und setzt Trend für Deutschlands Kunsthäuser
Hamburg, 16. April 2008. Das extravagante Modehaus Herr von Eden kleidet ab sofort das Aufsichtspersonal der renommierten Deichtorhallen ein. In der heutigen Pressekonferenz wird die eigens für die Hamburger Ausstellungshalle entworfene Kollektion erstmalig präsentiert. Das von Simone Bruns initiierte Projekt bringt Mode und Kunst in ungewohnter Weise zusammen und setzt damit neue Maßstäbe für die Kunsthäuser in Deutschland.
Simone Bruns betreut seit 4 Jahren die Deichtorhallen im Bereich Sponsoring und Fundraising. „Eigentlich,“ so ihre Erkenntnis, „liegt es nah, Kunst und Mode in diesem Umfeld zu kombinieren. Die Deichtorhallen verleihen ihrem guten Renomé mit den sichtbar gut gekleideten Menschen im Kunstraum zusätzlichen Ausdruck und unterstreichen den Wert der ausgestellten Arbeiten. Denn neben den ausgestellten Werken sind die Mitarbeiter schließlich die Visitenkarte des Hauses.
Die Idee zu einer eigenen Kollektion für die Deichtorhallen entstand in einem Gespräch mit Bent Angelo Jensen, Chefdesigner und Firmengründer von Herr von Eden. Dazu Jensen: „Wir haben ähnliche Ansprüche und die gleiche Zielgruppe – national wie international. Herr von Eden ist von Musik, Kunst und Kultur inspiriert. Es geht uns um weit mehr als bloße Kleidung oder modische Entwürfe. Es geht um eine Lebensanschauung, um die Idee von modernem Leben. Das zeigt auch unsere Kollektion für die Deichtorhallen.“ Erstmalig vorgestellt wird die Kollektion zur Eröffnung der Ausstellung Herbert Tobias „Blicke und Begehren“.
Das gesamte Aufsichtspersonal wird die Deichtorhallen Corporate Fashion-Linie von Herr von Eden tragen. Sie besteht aus einem gestalteten Zweiteiler: einer klassisch geschnittene Hosen-Westen-Kombination in Dunkelblau mit abwechselnd durchlaufenden oder unterbrochenen feinen Nadelstreifen. Kombiniert wird der Zweiteiler mit einem weißen Hemd mit markantem fliederfarbenen Kragen und bunten Manschetten. Die dazugehörige Krawatte ist aus knospengrüner Seide mit eingewebtem Logo in Zitronengelb. Der neue Dresscode kommt ab dem 6. Mai zum Einsatz. Kunsthaus und Modemacher zeigen Besuchern und Kunstliebhaber durch die gelungene Kooperation eine neue Facette zeitgenössischen Lebens.
Über Herr von Eden
Das Label Herr von Eden aus dem Hamburger Karolinenviertel fertigt seit 1998 elegante Damen- und Herrenmode für seine anspruchsvolle Kundschaft. Die Kreationen von Designer Bent Angelo Jensen werden von Künstlern wie Willem Dafoe, Udo Lindenberg, Jan Delay, SEEED, Chilly Gonzales, Mia Schöne, Fatih Akin und vielen anderen getragen. Die saisonal wechselnden Kollektionen werden exklusiv in den eigenen Filialen in Köln, Berlin und Hamburg vertrieben. Seit Oktober 2011 wird hinzu traditionell handgefertigte Maßbekleidung im HvE-Atelier am Hamburger Großneumarkt angeboten. Herr von Eden pflegt seit seiner Gründung eine enge Beziehung zur Kunst, Kultur und Musik.
Weitere Informationen unter www.herrvoneden.com.
Die erste Retrospektive
27. November 2009 – 28. Februar 2010
Das Haus der Photographie in den Deichtorhallen zeigt die erste umfassende Retrospektive des Künstlerpaars Lillian Bassman (*1917) undPaul Himmel (1914 – 2009) vom 27. November 2009 bis zum 28. Februar 2010. Über 75 Jahre waren die beiden Künstler ein Paar und haben parallel jeweils ein fotografisches Œuvre geschaffen, das bis heute an Modernität nichts einbebüßt hat.
Simone Bruns konnte die Schweizer Uhrenmarke RADO als Hauptsponsor zur Realisierung des Aussstellungsprojektes gewinnen.
Die Gäste konnten an dem Abend der exklusiven Preview in einer extra dafür gebauten Black Box, sich in zeitlupe fotografieren lassen und eigenes Daumenkino-Büchlein basteln.
Bei kleinen Snacks und Champagner konnten die geladenen Gäste schon mal vor dem grossen Ansturm die Kunst auf sich wirken lassen.
Das Werk von Lillian Bassman besticht durch unglaubliche Eleganz und Stilsicherheit. Als langjährige Art Directorin bei Harper’s Bazaar hat sie in den 1940er bis 1960er Jahren maßgeblich nicht nur das Zeitschriftenlayout sondern auch die Modefotografie geprägt. Einen in den 1940er Jahren neuer Frauentypus - langgliedrig und schwanengleich – führte sie in ihre atmosphärisch aufgeladenen Szenerien in die Fotografie ein. Durch immer neue experimentelle fotografische Verfahren gab sie ihren Bildern einen besonderen Schmelz, der eine malerische Anmutung in die Schwarzweißaufnahmen brachte. „Was sie macht, hat eine geradezu magische Kraft. In der Geschichte der Fotografie ist es niemand anderem gelungen, diesen atemberaubenden Moment zwischen der Erscheinung der Dinge und ihrem Verschwinden sichtbar zu machen.“, sagte einmal ihr Freund, der berühmte Fotograf Richard Avedon.
Auch Paul Himmels Werk ist geprägt von einer großen Experimentierfreude. Er arbeitete für Vogue, Harper’s Bazaar und viele andere Magazine. Fotografiegeschichte geschrieben haben vor allem seine Aufnahmen vom New York City Ballet aus den 1950er Jahren, die Bewegung nicht in Standbildern, sondern in wirbelnden Bewegungsstudien festhielt. Das Werk von Paul Himmel entwickelte sich in den darauf folgenden Jahren immer stärker zur freien Kunst. Die oft radikalen Experimente mit Über- und Langzeitbelichtungen waren schon bald ihrer Zeit derartig voraus, sodass er keine kommerziellen Auftraggeber mehr fand. Er beendete seine fotografische Karriere bereits 1969 und wurde erfolgreicher Psychotherapeut. Bekannt wurde er durch die Teilnahme an der von Edward Steichen kurierten, weltberühmten Ausstellung „The Family of Man“, die 1955 im Museum of Modern Art gezeigt wurde und auf deren Einladungskarte ein Werk von Paul Himmelzu sehen war.
Anlässlich des 70. Geburtstags von Deutschlands bekanntestem Maler, Georg Baselitz, am 23. Januar 2008 zeigten die Deichtorhallen Hamburg vom 16. November 2007 bis 3. Februar 2008 erstmals die umfangreiche Serie der „Russenbilder“.
Vor der großen Eröffnung am 15. November luden die drei Hauptsponsoren der Ausstellung Rich, Allen & Overy und Merck Finck & Co Privatbankiers, initiiert durch Simone Bruns, zu einer exklusiven Preview am Mittwoch, 14. November 2006 in die Ausstellung ein.
Nur für die Gäste der Preview gab Georg Baselitz zusammen mit Andreas Wrede (Chefredakteur RICH) und Dr. Robert Fleck (Direktor der Deichtorhallen) in einem Künstlergespräch Einblick in seine Arbeitsweise.
Für das leibliche Wohl sorgte das Restaurant der Deichtorhallen „Fillet of Soul“ und Benedictine. Eine Lounge von Poltrona Frau und Philips lud zum Verweilen ein.
zu georg baselitz
Georg Baselitz gilt heute weltweit als der prägendste lebende Maler einer expressiven, ausdrucksstarken Malerei. Mit verschiedenen bildnerischen Serien, meist großformatigen Gemälden, aber auch großen Skulpturen aus Holz, hat der Künstler ein Werk erarbeitet, in dem der Mensch, seine Gestalt und sein Verhältnis zur Umwelt nochmals jenseits aller Klischees und unabhängig von kunsthistorischen Vorbildern auftritt. Zusammen mit Gerhard Richter und Sigmar Polke, zwei anderen deutschen Malern seiner Generation, ist Georg Baselitz der wohl einflussreichste Maler der letzten dreißig Jahre. Museen auf allen Kontinenten haben sein Werk ausgestellt. Insbesondere steht sein Werk für eine kraftvolle, mächtige Auffassung der Malerei, in der das Erbe des deutschen Expressionismus besonders deutlich, aber auch verblüffend eigenständig in die Gegenwart übertragen wird.
Georg Baselitz wird am 23.1.1938 als Hans-Georg Kern im sächsischen Deutschbaselitz geboren und nimmt später den Künstlernamen Baselitz in Anlehnung an seinen Geburtsort an. In das Bewusstsein der breiteren Öffentlichkeit kam Georg Baselitz ab 1969, als er sich entschloss, die Motive seiner Gemälde auf den Kopf zu stellen, genauer: auf dem Kopf stehend zu malen. Dem Künstler geht es dabei nicht um ein auffallendes “Markenzeichen”, sondern darum, den Betrachter von einer am Gegenstand orientierten Betrachtung seiner Bilder weg und zu einer Wahrnehmung des malerischen Eigenlebens der Gemälde hinzuführen. Baselitz’ “gekippte Motive” sind dazu da, das Zupackende der figurativen Malerei zu bewahren, es zugleich aber in eine freie Betrachtung der Bilder im Sinne der abstrakten Kunst der Moderne einzubringen. Die Bilder sind deshalb auch keineswegs bloß "verkehrt herum" aufgehängt – sie sind bewusst mit auf dem Kopf stehenden Motiven gemalt.
Eine Einzelausstellung im deutschen Pavillon an der Biennale in Venedig 1980 – mit seiner allerersten, monumentalen Skulptur – verschaffte dem Künstler, der bis dahin vom Kunstestablishment ausgegrenzt wurde, die breite internationale Anerkennung, die seither stetig zunahm. Nach der vielbeachteten Beteiligung an der “documenta 7” in Kassel 1982 und an den Ausstellungen “Zeitgeist” (Berlin 1981) und “A New Spirit in Painting” (London 1982) folgten eine Reihe von Retrospektiven in führenden Museen, darunter 1995 im Guggenheim Museum in New York und 2003 in der Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland in Bonn.
Peter Fischli & David Weiss
Fragen & Blumen
18. April 2008 – 31. August 2008
Die in Kooperation mit der Tate Modern, London, und dem Kunsthaus Zürich entwickelte Ausstellung bietet den ersten umfassendsten Überblick über das vielfältige und hintergründige Werk der beiden Künstler, die seit 1979 zusammen arbeiten. Peter Fischli (* 1952) und David Weiss (* 1946) sind die international bekanntesten Schweizer Künstler ihrer Generation. Ihr Werk zählt zu den einflussreichsten Positionen der Gegenwartskunst. Es verbindet die Medien Fotografie, Bildhauerei und Film in eigenwilliger und überraschender Weise, wobei das Ab- und Hintergründige des Banalen und Einfachen das durchgehende Thema ihrer künstlerischen Arbeit bildet.
Für die Ausstellung konnte Simone Bruns die Schweizer Privatbank PICTET als Hauptsponsor gewinnen und lud mit PICTET und den Künstlern zu einem exklusiven Lunch in mitten der Kunst ein.
Die Ausstellung präsentiert in der Raumgestaltung durch Peter Fischli und David Weiss 25 Ensembles, die jeweils einem Thema und einer anderen medialen Möglichkeit der Kunst in unserer Zeit gewidmet sind. Darunter befinden sich auch ganz neue Werkreihen, die bei den ersten Stationen der Ausstellung in London, Paris und Zürich noch nicht zu sehen waren, wie beispielsweise die "Tonskulpturen" aus ungebranntem Ton von 2007. Aber auch die Ensembles, die bereits in den ersten Stationen der Ausstellung zu sehen waren, werden dank des umfassenden Raumangebots der großen Deichtorhalle in Hamburg nun erstmals vollständig gezeigt.
Im Zentrum der Ausstellung befindet sich die Projektion des Films "Der Lauf der Dinge", der seit seiner ersten Vorstellung auf der "documenta 8" 1987 zu einem der populärsten Kunstwerke unserer Zeit aufstieg. Der projizierte Film wird in der Ausstellung zum ersten Mal mit dem "Making of" konfrontiert, wodurch der Betrachter einen neuen Einblick in den unvergleichlichen Humor der beiden Künstler erhält.
Speziell für die große Deichtorhalle haben Peter Fischli und David Weiss in den letzten Monaten eine Raumgestaltung entwickelt, mit der die Architektur der Halle in neuer Weise erlebbar wird. In der Reihe der monographischen Ausstellungen, die seit 2005 in der Halle stattfinden, tritt diesmal das Spiel mit Helligkeit und Dunkelheit im Dialog mit der Industriearchitektur der Halle hinzu. Die großzügig angelegten Räume der Ausstellung versetzen den Betrachter in jeweils unterschiedliche Welten, vom Exotismus der großen Farbfotos von Flughäfen und Blumenensembles bis zur Reflexion über Bildhauerei in den "grauen Skulpturen" und neuen, von der digitalen Technologie inspirierten Arbeiten wie "Surrli" und "Fotografias".
the heartbeat of fashion
27.09.2006 - 07.01.2007
F. C. Gundlach kuratiert anläßlich seines 80. Geburtstags unter dem Titel «The Heartbeat of Fashion» erstmals selbst aus seiner Sammlung eine Ausstellung für das Haus der Photographie in Hamburg. In „The Heartbeat of Fashion“ werden mehr als 370 Arbeiten von rund 100 Künstlern vom 27. September 2006 bis 7. Januar 2007 zu sehen sein. “Die Intention der Ausstellung ist, darzustellen, dass Moden in ihrer Zeitbezogenheit ein integraler und substanzieller Bestandteil unser aller Leben sind”, so F. C. Gundlach.
Simone Bruns konnte für die Ausstellung die Sponsoren FALKE, das Verlagshaus Gruner&Jahr und die Modemarke Olsen gewinnen und organisierte für die
Sponsoren einen Cocktail Prolongé. Dort mixte dann am Abend der Sammler und Kurator F.C. Gundlach höchstpersönlich für die Gäste die Cocktails und sorgte für eine ausgelassene Stimmung.
Diese zweite Präsentation der Sammlung wird die sich verändernde Zeitzeugenschaft des Mediums Fotografie sichtbar machen. Dabei legt sie einen Akzent auf die Mode und den sich wandelndn Blick auf den Menschen. Präsentiert wird eine subjektive Geschichte der Fotografie aus der Hand des Sammlers, in welcher alle Gattungen von der Modefotografie zur Genrefotografie, dem politischen Portrait und der künstlerischen Fotografie zu einem faszinierenden Panorama des wichtigsten bildnerischen Mediums des Industriezeitalters zusammenfinden.
Die Ausstellung „The Heartbeat of Fashion“ zeigt Fotografien aus dem Zeitraum von 1847 bis ins Jahr 2006, u.a. mit Arbeiten der Künstler Hill und Adamson, Madame d´Ora, George Hoyningen-Huene, Yva, Regina Relang, Irving Penn, Richard Avedon, Guy Bourdin, Robert Mapplethorpe, Herlinde Koelbl und Peter Lindbergh.
Sie soll vor allem sowohl das Sammlungskonzept, als auch in exemplarischen Beispielen – nicht unbedingt chronologisch – die Geschichte der Modephotographie im weitesten Sinn widerspiegeln.
Zur Ausstellung erscheint ein Katalogbuch im Kerber Verlag, Bielefeld mit ca. 350 Abb. auf 240 Seiten im Format 31 x 24 cm.
Mit freundlicher Unterstützung vom Gruner + Jahr Druck- und Verlagshaus, der Modefirma Olsen und der Falke KG. Kulturpartner: NDR kultur
Eröffnung Anselm Reyle in den Deichtorhallen Hamburg
Anselm Reyle zeigt »Mystic Silver« eine umfassende Einzelausstellung in den Deichtorhallen in Hamburg am 08.11. 2012.